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Bericht:
Ortshauptversammlung 2023 am 06.03.23

CSU Ortsverband Ramsau Veröffentlicht am 16. März 2023 von CSU-Ramsau-Redaktion16. März 2023
» Angespannter Haushalt, aber wichtige Investitionen «
Ortshauptversammlung der Ramsauer CSU mit Neuwahlen


Am Montag, den 6. März fand die Jahreshauptversammlung des CSU-Ortsverbandes Ramsau im Gasthof Oberwirt statt, zu der neben zahlreichen Zuhörern auch die Kreisvorsitzende und Landwirtschaftsministerin Michaela Kaniber begrüßt werden konnte.

Zu Beginn seines Arbeitsberichtes ging der Ortsvorsitzende Andreas Bönsch auf einige kommunalpolitische Themen und die Arbeit im Gemeinderat ein.

Der Neubau von Feuerwehr und Bauhof geht voran und man kann zuversichtlich sein, dass noch in diesem Jahr ein Umzug vom alten ins neue Feuerwehrhaus stattfinden kann. Gleiches gilt für den gemeindlichen Bauhof. Damit werden zwei der größten Brocken bautechnisch abgeschlossen sein.
Gerade beim Bauhof, der über Jahrzehnte mit Platzproblemen kämpfen und ‚zig Lager im gesamten Ortsgebiet anfahren musste sollten sich deutliche Verbesserungen bei den Arbeitsabläufen ergeben.
Beim Neubau des Feuerwehrhauses wurde von Anfang an darauf geachtet zukunftsorientiert zu bauen und sich nicht am absoluten Minimum zu orientieren, das neue Gebäude soll nicht, wie so häufig nach wenigen Jahren schon wieder an seine Kapazitätsgrenzen stoßen, sondern eine stets einsatzbereite und schlagkräftige Feuerwehr für die nächsten Jahrzehnte garantieren, besonders im Hinblick auf die stetig steigenden Anforderungen an die Ehrenamtlichen.
Auch für Katastrophenlagen und Extremwetterereignisse, die in den letzten Jahren immer häufiger auftreten, wird das neue Feuerwehrhaus bestens ausgestattet sein, so Bönsch.
Das nächste große Projekt läuft auch bereits, die dringend benötigte Erweiterung des Kindergartens. Und gerade bei dieser, für unsere Jüngsten so wichtige Baumaßnahme treiben drastische Preissteigerungen die voraussichtlichen Baukosten in die Höhe und stellen den Gemeinderat vor schwierige Entscheidungen. Obwohl die Haushaltslage in der Ramsau als deutlich angespannt bezeichnet werden kann ist eines ganz klar: „Bei unseren Kindern dürfen und sollten wir nicht sparen“, so der Ortsvorsitzende. Hier müssen Wege gefunden werden das bestmögliche umzusetzen. Denn genau, wie bei Bauhof und Feuerwehr handelt es sich beim Kindergarten um eine wichtige Investition in die Zukunft.
Eine weitere wichtige Investition in die Zukunft ist die Schaffung von Wohnraum für Einheimische. Da es in der Ramsau kaum noch bebaubare Flächen gibt, muss mit den letzten vorhandenen gemeindlichen Flächen sorgsam umgegangen und eine möglichst nachhaltige Bebauung umgesetzt werden. Ein weiterer Grund, warum platzsparendes und ressourcenschonendes Bauen, der einzige Weg sein kann, ist die immense Preissteigerung sowohl bei den Grundstückspreisen, als auch bei den Baukosten. Man merkt es deutlich an den Nachfragen, so ist in unseren Nachbargemeinden die Nachfrage nach Ein- und Zweifamilienhäusern deutlich zurückgegangen bis nahe Null, während die Nachfrage nach Teileigentum, wie z.B. Eigentumswohnungen deutlich gestiegen ist. „Die Leute können sich das Bauen einfach nicht mehr leisten“, so der Ortsvorsitzende. Auf solche Entwicklungen müssen auch wir in der Ramsau reagieren und bei der Ausweisung von Baugebieten neue Wege beschreiten.
Neue Wege müssen aber auch bei bestehenden Bebauungsplänen beschritten werden. So sollte eine moderate und ortsverträgliche Entwicklung in solchen Gebieten möglich sein, um etwa Wohnraumerweiterungen für die eigene Familie zu ermöglichen. Deshalb bemüht sich auch die CSU-Fraktion im Ramsauer Gemeinderat bestehende Bebauungspläne zu aktualisieren und anzupassen, wo es ortsplanerisch verträglich und sinnvoll ist. Solche Innenbereichsverdichtungen sind eine der wenigen Möglichkeiten in unserer Gemeinde Wohnraum zu schaffen und die negative Bevölkerungsentwicklung zumindest ein Stück weit aufzuhalten. Jeder Ramsauer der in seiner Heimatgemeinde Wohnraum findet ist wertvoll und somit auch dies wieder eine gute Investition in die Zukunft. „Klar ist allerdings auch, dass, obwohl es sich bei all den genannten Projekten, um gute und sinnvolle Investitionen handelt unser aller Gürtel auf absehbare Zeit etwas enger geschnallt werden muss“, so Bönsch. „Nur mit viel Selbst-Disziplin sind all die wichtigen Vorhaben für eine kleine Gemeinde, wie die Ramsau umsetzbar“.
Ein weiteres großes Projekt ist die Bauträgerschaft von Infarstukturmaßnahmen für unsere Berghütten, genauer gesagt Watzmannhaus, Kühroint, Blaueis und Hirschkaser. Kanal und Wasserversorgung, aber auch Strom und Glasfaser sind für das Fortbestehen, aber auch für die zukünftige Entwicklung unserer Berghütten existenziell. Leider gibt es auch gegen solch sinnvolle Projekte, wie so oft Gegenwind vom Bund Naturschutz obwohl die Kabel und Rohre fast ausschließlich in bereites bestehenden Forstwegen verlegt werden und ein Kanalanschluss auch dem Naturschutz dienlich ist. Hier stellte der Ortsvorsitzende die Stellung des Bund Naturschutzes in Frage, besonders in Bezug auf das Verbandsklagerecht. „Wenn man sich über Parteigrenzen hinweg einig ist, was des beste für die Heimatgemeinde ist, dann sollte kein Bund Naturschutz und auch sonst niemand das Recht haben, uns zu diktieren, was gut für uns und unsere Heimat ist“.

Staatsministerin Michaela Kaniber bekräftige die hohe Priorität und Notwendigkeit der angesprochenen Infrastrukturprojekte.
Außerdem sprach die Ministerin das Thema „Wolf“ an. „Wir sind es unseren Bauern schuldig, ein Raubtier wie den Wolf nicht unkontrolliert herumlaufen zu lassen.
„Eine klare Bestandsobergrenze, wie in vielen anderen EU-Staaten müsse her. Entnahmen, nicht nur von Problemwölfen in Ausnahmefällen, müssen möglich sein, nämlich schon bevor ein Wolf zum Problem wird.“
Die Ministerin stellte sich klar hinter die Landwirte: „Es ist nicht zuletzt die Leistung unserer heutigen Bauern und ihrer Vorfahren, dass unsere schöne Heimat heute so ausschaut, wie sie ausschaut“, so Kaniber. Wenn sich der Wolf weiterhin unkontrolliert ausbreitet, könnte dies das Ende der Almwirtschaft und der Viehhaltung an vielen Orten zur Folge haben. „Das würde nicht nur viele Existenzen von Bauernfamilien vernichten und unsere Versorgung mit gesunden, regionalen Lebensmitteln gefährden, sondern auch unsere einmaligen Kulturlandschaften zerstören. Was das auch für unseren Tourismus bedeuten würde, das weiß jeder hier bei uns.“
Außerdem ging Kaniber in ihren Ausführungen noch auf einige andere Themen, unter anderem, das von JU-Ortsvorsitzenden Alexander Wimmer angesprochene „Chancen-Aufenthaltsrecht“ der Berliner Ampel-Regierung ein, zu welchem die JU ein eigenes Positionspapier erarbeitet hat. Für Kaniber, die selbst kroatische Wurzeln hat und,  obwohl in Bad Reichenhall geboren, aus eigener Erfahrung weiß, wie schwer es sein kann einen deutschen Pass zu erhalten, darf es kein „Verramschen des deutschen Passes zum Null-Tarif“ geben. Die nötigen Sprachkenntnisse müssen neben einer Arbeit vorhanden sein.
Da wir mittlerweile in vielen Branchen, wie beispielsweise der Gastronomie auf ausländische Arbeitskräfte angewiesen sind, sollen interessierte Fachkräfte auch die Chance dazu erhalten. „Der Deutsche Pass muss aber am Ende einer gelungenen Integration stehen, nichtam Anfang!“

Neben den Vielfältigen politischen Themen standen neben der „Ehrung langjähriger Mitglieder“ auch „Neuwahlen der Vorstandschaft“ auf dem Programm.
Hier zeigte sich der Ortsvorsitzende erfreut darüber, wieder eine starke Truppe zur Wahl stellen zu können.
Da auch die beiden jüngsten Ortsverbandsmitglieder Antonia Voss und Michi Gschoßmann um jeweils einen Beisitzerposten kandidierten, ging mit den Wahlen auch eine wünschenswerte Verjüngung der Vorstandschaft einher.
Andreas Bönsch wurde bis auf eine Enthaltung einstimmig im Amt des Ortsvorsitzenden und neben den weiteren Beisitzern, sowie der Schriftführerin und Schatzmeisterin auch die Stellvertretenden Ortsvorsitzenden in ihren Ämtern bestätigt. Die Wahlleitung oblag dem Bischofswieser und JU-Ortsvorsitzenden Alexander Wimmer, welcher den Gewählten gratulierte und die gute Zusammenarbeit zwischen den Ortsverbänden Ramsau und Bischofswiesen lobte.
„Mit dieser Mannschaft können wir positiv in die Zukunft blicken und werden auch für die Kommunalwahlen in drei Jahren gewappnet sein.“ so der Ortsvorsitzende.
 

Die neu gewählte Vorstandschaft:

Auf dem Bild (v. l.):
Michael Brandt, Alexander Wimmer, Richard Grassl jun.,
Staatsministern Michaela Kaniber,
Antonia Voss, Ingrid Schmitt, Birgit Gschoßmann,
Andreas Bönsch, Sepp Grassl, Thomas Datzmann, Lorenz Resch.
Nicht auf dem Bild:
Franz Rieder, Michael Gschoßmann, Maria Brandner, Ernst Wurm,
Manfred Weber, Martin Springl, Hansi Buchwinkler

(Details s. Vorstandschaft-Seite: https://csu-ramsau.de/unsere-vorstandschaft/ )



Ehrungen für langjährige Mitglieder:

10 Jahre:
Nicole Votz, Bettina Schwab, Anton Votz, Andreas Bönsch, Andreas Thomae
25 Jahre:
Margit Puritscher, Günther Bartels
40 Jahre:
Erich Puritscher, Franz Dieterich, Fritz Rasp, Herbert Gschoßmann

CSU-OV-Ramsau : Jahreshauptversammung-2023 - Ehrungen Staatsministerin Michaela Kaniber (3. v.l.) und Andreas Bönsch (r.)
freuen sich mit den Geehrten (v.l.):
Nicole Votz, Erich Puritscher, Herbert Gschoßmann,
Fritz Rasp, Anton Votz, Bettina Schwab

(Bericht von Andreas Bönsch / Berchtesgadener Anzeiger 15.03.23)

Veröffentlicht unter Allgemeines,Wir-vor-Ort-2023

Einladung:
Ortshauptversammlung 2023 am 06.03.23

CSU Ortsverband Ramsau Veröffentlicht am 18. Februar 2023 von CSU-Ramsau-Redaktion20. Februar 2023

Alle Mitglieder des CSU-Ortsverbandes Ramsau sind zur
Ortshauptversammlung 2023
mit Neuwahlen

herzlich eingeladen:

– Montag, 6. März 2023
– um 19:30 Uhr
– im Gasthof Oberwirt

Gastrednerin ist Frau Staatsministerin Michaela Kaniber

Ich würde mich sehr freuen, wenn ich euch alle persönlich begrüßen könnte.
Andreas Bönsch – Ortsvorsitzender

Details zur Tagesordnung und zum Ablauf,
⇒ s. o. Einladung – per Click auf’s Bild!

 
Veröffentlicht unter Allgemeines,Wir-vor-Ort-2023

Einladung zum
CSU-Bradlschießen
am 16.02.23

CSU Ortsverband Ramsau Veröffentlicht am 11. Februar 2023 von CSU-Ramsau-Redaktion16. März 2023

Alle Mitglieder des CSU-Ortsverbandes Ramsau,
sowie der Ortsverbände des Talkessels sind zum
CSU-Bradlschießen
herzlich eingeladen:

– Donnerstag, 16. Februar 2023
– um 18 Uhr
– an der Eisbahn beim Niedermayer
– Anschließend Bradlessen im Wirtshaus Waldquelle.

(Weitere Details s. Einladung – per Click auf’s Bild.)
 
Veröffentlicht unter Allgemeines,Wir-vor-Ort-2023

Einladung:
Ortshauptversammlung mit Wahl der Delegierten am 29.08.22

CSU Ortsverband Ramsau Veröffentlicht am 12. August 2022 von CSU-Ramsau-Redaktion7. Dezember 2022

Alle Mitglieder des CSU-Ortsverbandes Ramsau
sind zur
Ortshauptversammlung
mit Wahl der Delegierten

herzlich eingeladen:

– Montag, 29. August 2022
– um 19:30 Uhr
– im Wirtshaus Waldquelle

Ich würde mich sehr freuen, wenn ich euch alle persönlich begrüßen könnte.
Mit freundlichen Grüßen,
Andreas Bönsch – Ortsvorsitzender

Details zur Tagesordnung und zum Ablauf,
⇒ s. Einladung – per Click auf’s Bild!

 
Veröffentlicht unter Wir-vor-Ort-2022

Bericht:
Ortshauptversammlung 2022 der Ramsauer CSU am 13.05.22

CSU Ortsverband Ramsau Veröffentlicht am 22. Mai 2022 von CSU-Ramsau-Redaktion12. August 2022
Dr. Peter Ramsauer bei Ramsauer CSU
Diskussion über aktuelle politische Themen
Zahlreiche Ehrungen für treue CSU-Mitglieder

Der CSU-Ortsverband Ramsau empfing zu seiner Jahreshauptversammlung einen hochrangigen Gast: Den heimischen Bundestagsabgeordneten Dr. Peter Ramsauer, der direkt aus Berlin in den Oberwirt gekommen war.
Der Ortsvorsitzende Andreas Bönsch konnte aber neben den vielen CSU-Mitgliedern auch noch ersten Bürgermeister Herbert Gschoßmann, dritten Bürgermeister und stellvertretenden CSU-Kreisvorsitzenden Richard Graßl sowie den Vorsitzenden der Jungen Union (JU) Berchtesgadener Land Süd Alexander Wimmer begrüßen. Nachdem man zwei Jahre keine ordentliche Versammlung abhalten konnte, umfasste diese Jahreshauptversammlung die vergangenen drei Jahre.

In seinem Bericht sprach Bönsch mit Blick auf die Vergangenheit von einer harten Zeit für seinen CSU-Ortsverband. Umso besser sei es, dass man jetzt wieder reguläre Veranstaltungen durchführen könne. Von seiner Partei forderte Bönsch, einen größeren Fokus auf die alten Stärken der CSU zu legen, nämlich auf die inhaltliche Arbeit und die konservative Bevölkerung im ländlichen Raum. Positives berichtete er aus der Kommunalpolitik: Zuletzt habe man viele wichtige Themen voranbringen können, etwa den Neubau von Feuerwehr und Bauhof. Ein weiteres Großprojekt sei der Neubau des Kindergartens, um zukünftig ausreichend Platz für alle Gruppen zu bieten.
Den größten Handlungsbedarf sieht Bönsch beim Thema Wohnraum.
Beim zukünftigen Baugebiet im Kaspernfeld sollen neue Wege beschritten werden.
Wir streben an, möglichst viel Wohnraum bei gleichzeitig effizienter Flächennutzung zu schaffen. Mit unseren wenigen vorhandenen Flächen müssen wir sorgsam umgehen.“ Auch in einigen gemeindeeigenen Immobilien wie dem Stoahäusl, der Alten Gemeinde und dem Feuerwehrhaus sollen in Zukunft Wohnungen verschiedener Größen für Einheimische entstehen.
Damit mache man Politik ganz nach dem ehemaligen Wahlspruch „Heimat bewahren. Zukunft gestalten.“ In diesem Zusammenhang lobte er die Arbeit der Jungen Union. In einem kurzen Bericht stellte daraufhin der heimische JU-Ortsvorsitzende Alexander Wimmer die Arbeit der JU im Talkessel vor: „Jetzt gilt es, aktiv und energisch aus der langen Zeit der Pandemie zu kommen, eigene inhaltliche Schwerpunkte zu setzen und vor allem junge Menschen von Politik zu begeistern.“

Im Anschluss fasste Schatzmeisterin Maria Brandner Einnahmen und Ausgaben der vergangenen drei Jahre prägnant zusammen und die Versammlung entlastete auf Vorschlag der Kassenprüfer die Vorstandschaft.

Erfreulich waren die zahlreichen Ehrungen, insbesondere für 50-jährige Mitgliedschaft, die man für 2020, 2021 und 2022 vornehmen konnte (siehe unten). Die Ehrennadeln steckte jeweils Dr. Peter Ramsauer an.

In seinem Impulsvortrag ging Ramsauer auf die neue Rolle der Union in der Opposition ein, die es auf Bundesebene deutlich schwieriger mache, sich für die Anliegen der Bürger einzusetzen. Die Ampel falle durch merkwürdige Aktionen wie beispielsweise der Streichung der Förderung für kleine Wasserkraftwerke auf, für die Ramsauer kein Verständnis zeigte. „Daran kann jeder sehen: Es ist eben nicht egal, wer in Berlin regiert.“

Besorgt waren die Ramsauer CSU-Mitglieder ob der zunehmenden Bedrohung durch den Wolf. Vor allem die Almen in der Ramsau seien dem Wolf schutzlos ausgeliefert, wenn er hier erstmal heimisch würde. Ramsauer machte deutlich „Für mich ist völlig klar: Der Wolf ist eine Bedrohung für unseren Siedlungsraum und hat bei uns absolut keinen Platz.“
Zum Abschluss dankte Bürgermeister Herbert Gschoßmann dem Bundestagsabgeordneten für sein stets offenes Ohr und den ständigen Kontakt, den es von der untersten bis in die höchste politische Ebene gebe.

Ehrungen 2020, 2021, 2022

10 Jahre:
Gerd Bartels jun., Sepp Ehegartner, Josef Landthaler, Wilhelm Mehlig,
Richard Resch, Anton Sandholz, Ingrid Schmitt, Fabian Kubicke
25 Jahre:
Richard Graßl jun., Gregor Graßl
40 Jahre:
Josef Maltan, Peter Schrank
50 Jahre:
Gerd Bartels sen., Hans Buchwinkler sen., Martina Graßl, Josef Gschoßmann,
Gabi Scheidsach, Siegfried Scheidsach, Franz Sturm

CSU-OV-Ramsau : Jahreshauptversammlung-2022Die CSU Ramsau mit ihren geehrten Mitgliedern und Ortsvorsitzendem
Andreas Bönsch (2. v.r.) und Dr. Peter Ramsauer, MdB (5. v.l.)

 

Veröffentlicht unter Wir-vor-Ort-2022

Ortshauptversammlung 2021 mit Neuwahlen am 20.04.21

CSU Ortsverband Ramsau Veröffentlicht am 3. April 2021 von CSU-Ramsau-Redaktion22. Dezember 2021

Alle Mitglieder des CSU-Ortsverbandes Ramsau sind zur
Ortshauptversammlung mit Neuwahlen
herzlich eingeladen:

– Dienstag, 20. April 2021
– um 19:00 Uhr
– im Lesesaal der Gemeinde Ramsau

Ich würde mich freuen, wenn ich euch zu diesem wichtigen Termin begrüßen könnte.
Andreas Bönsch – Ortsvorsitzender

Details zur Tagesordnung und zum Ablauf,
sowie Arbeitsbericht des Ortsvorsitzenden
⇒ s. o. Einladung – per Click auf’s Bild!
Hinweis bzgl. der Corona-bedingten Einschränkungen:
Die CSU-Ortshauptversammlung dient der Vorbereitung der Aufstellung von Bewerbern für die Bundestagswahl und ist aufgrund einzuhaltender Fristen und anderer wahlgesetzlicher Regelungen erforderlich.
Wahl- und Aufstellungsversammlungen von politischen Parteien sind verfassungsrechtlich geschützt und unterfallen dem Bayerischen Versammlungsgesetz, weshalb diese nach der derzeit geltenden Bayerischen Infektionsschutz-maßnahmenverordnung zulässig sind.
 
Veröffentlicht unter Allgemeines,Wir-vor-Ort-2021

Kommunalwahlen-2020: Unsere Kandidaten

CSU Ortsverband Ramsau Veröffentlicht am 30. Januar 2020 von CSU-Ramsau-Redaktion13. April 2021

Die Ramsauer CSU-Kandidaten bei der Kommunalwahl-2020 für Gemeinderat, Kreistag und Bürgermeister

Unser Team für die Ramsau bie den Kommunalwahlen 2020

Herbert
Gschoßmann

Herbert Gschoßmann
Kandidat:
Bürgermeister
und Kreistag

Richard
Graßl

Richard Graßl
Kandidat:
Kreistag
und Gemeinderat

Andreas
Bönsch

Andreas Bönsch
Kandidat:
Gemeinderat

Thomas
Aschauer

Thomas Aschauer
Kandidat:
Gemeinderat

Maria
Brandner

Maria Brandner
Kandidatin:
Gemeinderat

Birgit
Gschoßmann

Birgit Gschoßmann
Kandidatin:
Gemeinderat

Josef
Graßl

Josef Graßl
Kandidat:
Gemeinderat

Richard
Maltan

Richard Maltan
Kandidat:
Gemeinderat

Dr. med. Hanns
Müller-Bardorff

Dr. med. Hanns Müller-Bardorff
Kandidat:
Gemeinderat

Florian
Rehlegger

Florian Rehlegger
Kandidat:
Gemeinderat

Lorenz
Resch

Lorenz Resch
Kandidat:
Gemeinderat

Franz
Schwab

Franz Schwab
Kandidat:
Gemeinderat

Andreas
Thomae

Andreas Thomae
Kandidat:
Gemeinderat

Manfred
Weber

Manfred Weber
Kandidat:
Gemeinderat

Weitere Informationen der CSU-Ramsau zur Kommunalwahl-2020
gibt es in unserem Flyer:

zum Flyer "CSU-Ramsau-Kommunalwahl-2020"

(per Click auf das Bild können Sie den Flyer öffnen!)

Veröffentlicht unter Allgemeines,Kommunalwahlen-2020,Wir-vor-Ort-2020

CSU-Gemeinderatskandidaten im Gespräch mit den Bürgern am 24.01.20

CSU Ortsverband Ramsau Veröffentlicht am 28. Januar 2020 von CSU-Ramsau-Redaktion30. Januar 2020

Die Ramsauer CSU-Gemeinderatskandidaten
im Gespräch mit den Bürgern:
„Hotel Hochkalter, Wohnraum und Altersversorgung“

Bezahlbarer Wohnraum und wie es um den Hochkalter steht, waren die brennenden Themen beim politischen Stammtisch am 24. Januar in der Seeklause über das die zahlreichen interessierten Bürger mit den amtierenden Gemeinderäten, den Kandidaten für die kommende Kommunalwahl, sowie mit Bürgermeister Herbert Gschoßmann  konstruktiv diskutierten.

Der CSU-Ortsverband machte dabei klar: Wir müssen etwas für unsere Älteren Mitbürger tun und hätten eine Entwicklung des derzeit brachliegenden Hotels Hochkalter sehr begrüßt.
Besonders der Ramsauer Hausarzt und Gemeinderat Dr. Müller-Bardorff bedauerte, dass keine Einigung mit den Interessenten für den Bau eines Seniorenheims erzielt werden konnte.
Was wir aber nicht wollen sind Eigentumswohnungen. Diese würden keinem Einheimischen helfen. Weder ältere oder gar pflegebedürftige Personen, noch junge Familien würden dort einziehen. Anstatt bezahlbaren Wohnraum für Einheimische würde man hier teure Zweitwohnsitze für Auswärtige schaffen. Aus diesem Grund konnte ein Seniorenheim in Verbindung mit Eigentumswohnungen für den freien Markt auch keine Mehrheit im Gemeinderat finden“. Kreis- und Gemeinderat Richard Grassl jun. schlug vor: „Wir sollten uns auch einmal unabhängig und unvoreingenommen von einem Fachmann zum Thema Pflege vorort beraten lassen“

Da das Thema Hochkalter vorerst nicht zu einem zufriedenstellenden Ergebnis gebracht werden konnte, wollen sich die amtierenden, sowie die zukünftigen Gemeinderäte in der kommenden Legislaturperiode verstärkt mit dem Thema der Altersversorgung der Bürger beschäftigen.
„Dass wir Wohnraum, für unsere jungen Menschen schaffen müssen, dass wir uns um Schule und Kindergarten kümmern müssen steht ausser Frage, wo wir aber ein klares Defizit in unserer Gemeinde haben, ist bei der Versorgung unserer älteren Mitbürger“, so Ortsvorsitzender und Gemeinderat Andreas Bönsch.
Das Thema „Wohnen“ ist äußerst vielschichtig und reicht von Eigentum bis Mietswohnung. Von Familienplanung bis Pflegebett.

Besonders mit den gemeindeeigenen Immobilien muss in Zukunft sehr verantwortungsvoll umgegangen werden. Das dringender Handlungsbedarf, etwa beim „Stoahäusl“ besteht liegt auf der Hand. Hier geeignete Lösungen zu finden wird eine der großen Aufgaben des künftigen Gemeinderates.

„Man dürfe bei aller Planung nicht die Bedürftigen Ramsauerinnen und Ramsauer vergessen, von denen es gar nicht so wenige gibt“ so Gemeinderatskandidat und Vorsitzender der Tafel Manfred Weber. 

Wer unsere Gemeinderatskandidatinnen und -Kandidaten kennen lernen und mit uns diskutieren möchte ist zum nächsten Stammtisch herzlich eingeladen am 21. Februar um 19.30 Uhr im Gasthof Rehwinkl.

Außerdem werden wir im Februar unter dem Motto „Mia gehn mitanand“ durch den Ort gehen und hoffen auch dabei auf zahlreiche interessante und konstruktive Gespräche. Termin wird rechtzeitig bekannt gegeben.

Unsere Liste der Gemeinderatskandidatinnen und – Kandidaten:
(alphabetisch)

  1. Aschauer Thomas
  2. Bönsch Andreas
  3. Brandner Maria
  4. Gschoßmann Birgit
  5. Graßl Josef
  6. Graßl Richard jun.
  7. Maltan Richard
  8. Dr. med Hanns Müller-Bardorff
  9. Rehlegger Florian
  10. Resch Lorenz
  11. Thomae Andreas
  12. Schwab Franz
  13. Weber Manfred

Bürgermeisterkandidat und Gemeinderatskandidat(en)innen:

CSU-Ramsau: Kandidaten bei der Kommunalwahl-2020


(Pressebericht im Berchtesgadener Anzeiger vom 27.01.20)

 

Veröffentlicht unter Allgemeines,Kommunalwahlen-2020,Wir-vor-Ort-2020

Mobilität ist Thema der CSU im Berchtesgadener Land

CSU Ortsverband Ramsau Veröffentlicht am 4. Dezember 2019 von CSU-Ramsau-Redaktion5. Dezember 2019

Neue Wege
Mobilität als großes Thema für die Zukunft des Berchtesgadener Talkessel und des ganzen Landkreises


Berchtesgaden – Der Landratskandidat der CSU, Bernhard Kern, traf sich mit den wichtigsten CSU-Vertretern aus dem inneren Talkessel zu einem Ortstermin, um unter dem Motto „Neue Wege“ die Herausforderungen für die Mobilität der Zukunft zu erörtern. Insbesondere dieVerbesserung des Öffentlichen Personen-Nahverkehrs (ÖPNV) und der allgemeinen Infrastruktur sieht die CSU als zentrale Themen für die anstehenden Kommunalwahlen 2020.

Die CSU-Bürgermeister Franz Rasp (Berchtesgaden), Thomas Weber (Bischofswiesen), Hannes Rasp (Schönau am Königssee), der CSU-Bürgermeister-kandidat für Marktschellenberg, Wolfgang Lochner und die Ortsvorsitzenden der CSU in den 5 Talkesselgemeinden und der Jungen Union (JU) und der CSU-Landratskandidat Bernhard Kern kamen am Bahnhof in Berchtesgaden zu einem Gespräch zusammen. Der Ort war dabei bewusst gewählt, stellt der Bahnhof doch den zentralen Knotenpunkt aller Mobilität und Verkehrsmittel im Talkessel dar.

Eines wurde hier ganz deutlich: Die enormen Herausforderungen können nur gemeinsam vom Landkreis Berchtesgadener Land und den Gemeinden zusammen gemeistert werden.
Die Grundlagen an Bahn, Bus, Taxis und anderen Verkehrsmitteln sind im Landkreis bereitsgeschaffen. Zwar wird über ein gewachsenes Verkehrswegenetz verfügt, dieses ist aber auch schon deutlich in die Jahre gekommen. Die Politiker waren sich einig, dass hier definitiv eine der großen Zukunftsaufgaben besteht. Somit gilt es, gemeinsam mit den fünf Gemeinden im Berchtesgadener Talkessel und dem Landkreis BGL nachhaltige Strategien zu entwickeln, um eine moderne Mobilität in der Zukunft möglich zu machen. „Diese Maßnahmen müssen aber auch allen zu Gute kommen, den Einheimischen genauso wie den Gästen aus Nah und Fern“, merkten die Bürgermeister an.

In enger Abstimmung und Kommunikation mit den verantwortlichen Stellen wie der Regierung von Oberbayern, den Verkehrsministerien in Land und Bund und natürlich auch mit den Betreibern, sollen die Maßnahmen und Projekte erarbeitet werden.
Das Mobilitätskonzept des Landkreises Berchtesgadener Land liefert dabei die Grundlage, welche Handlungsfelder bestehen und bearbeitet werden müssen. Das gilt nicht nur für den Landkreis im Allgemeinen, sondern auch für den Talkessel im Speziellen: „Die Elektromobilität und ein geändertes Mobilitätsverhalten werden in der Zukunft eine immer noch wichtigere Rolle spielen“, so der Berchtesgadener Bürgermeister Franz Rasp.
„Ein großes Ziel meiner Arbeit als künftiger Landrat ist die Entwicklung moderner Mobilitätsstrategien über die Landkreisgrenzen hinaus, im Verbund mit dem Landkreis Traunstein aber auch dem benachbarten Salzburg“, so definierte Bernhard Kern, der als amtierender Bürgermeister Saaldorf-Surheims kommunalpolitisch sehr erfahren ist, eines seiner „Kern-Themen“ für die Kommunalwahlen 2020.

Gemeinsam mit dem Landkreis Berchtesgadener Land wollen die CSU-Bürgermeister und die einzelnen CSU-Ortsverbände im Talkessel die Hausforderungen der Zukunft aktiv mitgestalten.

Eine gute Vernetzung aller Akteure in den Themenfeldern der Mobilität wird dabei umso wichtiger, um den Sachverhalt möglichst ganzheitlich zu betrachten. Der ÖPNV muss in der Zukunft deutlich attraktiver werden, was aber natürlich auch Investitionen in die Infrastruktur notwendig machen wird. Diese höhere Attraktivität kann erreicht werden, indem der ÖPNV sowohl preislich günstiger als auch regelmäßiger getaktet wird. Außerdem werden neue Formen des ÖPNVs schon bald Realität werden, was auch eine wichtige Aufgabe für das kommende Jahrzehnt wird.

Insgesamt bestand zwischen Landratskandidat Kern, den Bürgermeistern und den Vorsitzenden der CSU und Jungen Union große Einigkeit über die Herausforderungen für die Zukunft: „Nur gemeinsam, in weiterhin so reibungsloser Kooperation, werden wir gute Lösungen für die Mobilität der Bürgerinnen und Bürger des Berchtesgadener Talkessels und darüber hinaus erreichen können. Die Weichen für ‚Neue Wege‘ müssen jetzt gestellt werden!“, so das Abschlussfazit.

Die CSU-Vertreter diskutierten über die Zukunft der Mobilität im Talkessel (v. l.):
Hannes Rasp (1. Bürgermeister Schönau am Königssee), Florian Schwaiger (1. Ortsvorsitzender Schönau am Königssee), Alexander Wimmer (1. Vorsitzender Junge Union), Franz Rasp (1. Bürgermeister Berchtesgaden), Andreas Bönsch (1. Ortsvorsitzender Ramsau), Wolfgang Lochner (Bürgermeisterkandidat Marktschellenberg) Michael Brandt (CSU-GeschäftsführerRamsau), Florian Hoffmann-Schiffer (1. Ortsvorsitzender Bischofswiesen), Sebastian Rasp (1. Ortsvorsitzender Berchtesgaden); Thomas Weber (1. Bürgermeister Bischofswiesen); Bernhard Kern (CSU-Landratskandidat und 1. Bürgermeister Saaldorf-Surheim)


(Pressebericht im Berchtesgadener Anzeiger vom 04.12.19)

 

Veröffentlicht unter Wir-vor-Ort-2019

Kommunalwahlen-2020: „Mia redn mitanand“

CSU Ortsverband Ramsau Veröffentlicht am 22. Oktober 2019 von CSU-Ramsau-Redaktion25. Februar 2020

Liebe Ramsauerinnen, liebe Ramsauer,

Die Kandidatinnen und Kandidaten der CSU-Ramsau werben um Euer Vertrauen bei der Kommunalwahl am 15. März 2020.

Lernt unsere Gemeinderatskandidaten und ihre Vorstellungen kennen und holt euch Informationen zu aktuellen Themen und zur Kommunalwahl selbst.

„Mia redn mitanand“ findet an folgenden Terminen statt:

  • Freitag 08. November 2019
    Hotel Nutzkaser / Beginn 19:30 Uhr

  • Freitag 24. Januar 2020
    Gasthof Seeklause / Beginn 19:30 Uhr

  • Freitag 21. Februar 2020
    Gasthof Rehwinkl / Beginn 19:30 Uhr

  • Samstag 07. März 2020
    Wirtshaus Waldquelle / Beginn 19:00 Uhr
    Gemeinsame Wahlveranstaltung der 5 Talkesselgemeinden
    mit unserem Landratskandidaten Bernhard Kern
    und den CSU-Bürgermeisterkandidaten

Weitere Details s. Einladung – per Click auf’s Bild:

 
Veröffentlicht unter Allgemeines,Kommunalwahlen-2020,Wir-vor-Ort-2020

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