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CSU-Gemeinderatskandidaten im Gespräch mit den Bürgern am 24.01.20

CSU Ortsverband Ramsau Veröffentlicht am 28. Januar 2020 von CSU-Ramsau-Redaktion30. Januar 2020

Die Ramsauer CSU-Gemeinderatskandidaten
im Gespräch mit den Bürgern:
„Hotel Hochkalter, Wohnraum und Altersversorgung“

Bezahlbarer Wohnraum und wie es um den Hochkalter steht, waren die brennenden Themen beim politischen Stammtisch am 24. Januar in der Seeklause über das die zahlreichen interessierten Bürger mit den amtierenden Gemeinderäten, den Kandidaten für die kommende Kommunalwahl, sowie mit Bürgermeister Herbert Gschoßmann  konstruktiv diskutierten.

Der CSU-Ortsverband machte dabei klar: Wir müssen etwas für unsere Älteren Mitbürger tun und hätten eine Entwicklung des derzeit brachliegenden Hotels Hochkalter sehr begrüßt.
Besonders der Ramsauer Hausarzt und Gemeinderat Dr. Müller-Bardorff bedauerte, dass keine Einigung mit den Interessenten für den Bau eines Seniorenheims erzielt werden konnte.
Was wir aber nicht wollen sind Eigentumswohnungen. Diese würden keinem Einheimischen helfen. Weder ältere oder gar pflegebedürftige Personen, noch junge Familien würden dort einziehen. Anstatt bezahlbaren Wohnraum für Einheimische würde man hier teure Zweitwohnsitze für Auswärtige schaffen. Aus diesem Grund konnte ein Seniorenheim in Verbindung mit Eigentumswohnungen für den freien Markt auch keine Mehrheit im Gemeinderat finden“. Kreis- und Gemeinderat Richard Grassl jun. schlug vor: „Wir sollten uns auch einmal unabhängig und unvoreingenommen von einem Fachmann zum Thema Pflege vorort beraten lassen“

Da das Thema Hochkalter vorerst nicht zu einem zufriedenstellenden Ergebnis gebracht werden konnte, wollen sich die amtierenden, sowie die zukünftigen Gemeinderäte in der kommenden Legislaturperiode verstärkt mit dem Thema der Altersversorgung der Bürger beschäftigen.
„Dass wir Wohnraum, für unsere jungen Menschen schaffen müssen, dass wir uns um Schule und Kindergarten kümmern müssen steht ausser Frage, wo wir aber ein klares Defizit in unserer Gemeinde haben, ist bei der Versorgung unserer älteren Mitbürger“, so Ortsvorsitzender und Gemeinderat Andreas Bönsch.
Das Thema „Wohnen“ ist äußerst vielschichtig und reicht von Eigentum bis Mietswohnung. Von Familienplanung bis Pflegebett.

Besonders mit den gemeindeeigenen Immobilien muss in Zukunft sehr verantwortungsvoll umgegangen werden. Das dringender Handlungsbedarf, etwa beim „Stoahäusl“ besteht liegt auf der Hand. Hier geeignete Lösungen zu finden wird eine der großen Aufgaben des künftigen Gemeinderates.

„Man dürfe bei aller Planung nicht die Bedürftigen Ramsauerinnen und Ramsauer vergessen, von denen es gar nicht so wenige gibt“ so Gemeinderatskandidat und Vorsitzender der Tafel Manfred Weber. 

Wer unsere Gemeinderatskandidatinnen und -Kandidaten kennen lernen und mit uns diskutieren möchte ist zum nächsten Stammtisch herzlich eingeladen am 21. Februar um 19.30 Uhr im Gasthof Rehwinkl.

Außerdem werden wir im Februar unter dem Motto „Mia gehn mitanand“ durch den Ort gehen und hoffen auch dabei auf zahlreiche interessante und konstruktive Gespräche. Termin wird rechtzeitig bekannt gegeben.

Unsere Liste der Gemeinderatskandidatinnen und – Kandidaten:
(alphabetisch)

  1. Aschauer Thomas
  2. Bönsch Andreas
  3. Brandner Maria
  4. Gschoßmann Birgit
  5. Graßl Josef
  6. Graßl Richard jun.
  7. Maltan Richard
  8. Dr. med Hanns Müller-Bardorff
  9. Rehlegger Florian
  10. Resch Lorenz
  11. Thomae Andreas
  12. Schwab Franz
  13. Weber Manfred

Bürgermeisterkandidat und Gemeinderatskandidat(en)innen:

CSU-Ramsau: Kandidaten bei der Kommunalwahl-2020


(Pressebericht im Berchtesgadener Anzeiger vom 27.01.20)

 

Veröffentlicht unter Allgemeines,Kommunalwahlen-2020,Wir-vor-Ort-2020

Einladung zum CSU-Bradlschießen am 31.01.20

CSU Ortsverband Ramsau Veröffentlicht am 27. Januar 2020 von Ernst-Adm28. Januar 2020

Einladung CSU-Bradlschießen am 31.01.20Alle Mitglieder des CSU-Ortsverbandes Ramsau, sowie der Nachbargemeinden sind zum
CSU-Bradlschießen
herzlich eingeladen:

– Freitag, 31. Januar 2020
– um 17 Uhr
– beim Gasthof Auzinger

(Weitere Details s. Einladung – per Click auf’s Bild.)
 
Veröffentlicht unter Allgemeines,Wir-vor-Ort-2020

Mobilität ist Thema der CSU im Berchtesgadener Land

CSU Ortsverband Ramsau Veröffentlicht am 4. Dezember 2019 von CSU-Ramsau-Redaktion5. Dezember 2019

Neue Wege
Mobilität als großes Thema für die Zukunft des Berchtesgadener Talkessel und des ganzen Landkreises


Berchtesgaden – Der Landratskandidat der CSU, Bernhard Kern, traf sich mit den wichtigsten CSU-Vertretern aus dem inneren Talkessel zu einem Ortstermin, um unter dem Motto „Neue Wege“ die Herausforderungen für die Mobilität der Zukunft zu erörtern. Insbesondere dieVerbesserung des Öffentlichen Personen-Nahverkehrs (ÖPNV) und der allgemeinen Infrastruktur sieht die CSU als zentrale Themen für die anstehenden Kommunalwahlen 2020.

Die CSU-Bürgermeister Franz Rasp (Berchtesgaden), Thomas Weber (Bischofswiesen), Hannes Rasp (Schönau am Königssee), der CSU-Bürgermeister-kandidat für Marktschellenberg, Wolfgang Lochner und die Ortsvorsitzenden der CSU in den 5 Talkesselgemeinden und der Jungen Union (JU) und der CSU-Landratskandidat Bernhard Kern kamen am Bahnhof in Berchtesgaden zu einem Gespräch zusammen. Der Ort war dabei bewusst gewählt, stellt der Bahnhof doch den zentralen Knotenpunkt aller Mobilität und Verkehrsmittel im Talkessel dar.

Eines wurde hier ganz deutlich: Die enormen Herausforderungen können nur gemeinsam vom Landkreis Berchtesgadener Land und den Gemeinden zusammen gemeistert werden.
Die Grundlagen an Bahn, Bus, Taxis und anderen Verkehrsmitteln sind im Landkreis bereitsgeschaffen. Zwar wird über ein gewachsenes Verkehrswegenetz verfügt, dieses ist aber auch schon deutlich in die Jahre gekommen. Die Politiker waren sich einig, dass hier definitiv eine der großen Zukunftsaufgaben besteht. Somit gilt es, gemeinsam mit den fünf Gemeinden im Berchtesgadener Talkessel und dem Landkreis BGL nachhaltige Strategien zu entwickeln, um eine moderne Mobilität in der Zukunft möglich zu machen. „Diese Maßnahmen müssen aber auch allen zu Gute kommen, den Einheimischen genauso wie den Gästen aus Nah und Fern“, merkten die Bürgermeister an.

In enger Abstimmung und Kommunikation mit den verantwortlichen Stellen wie der Regierung von Oberbayern, den Verkehrsministerien in Land und Bund und natürlich auch mit den Betreibern, sollen die Maßnahmen und Projekte erarbeitet werden.
Das Mobilitätskonzept des Landkreises Berchtesgadener Land liefert dabei die Grundlage, welche Handlungsfelder bestehen und bearbeitet werden müssen. Das gilt nicht nur für den Landkreis im Allgemeinen, sondern auch für den Talkessel im Speziellen: „Die Elektromobilität und ein geändertes Mobilitätsverhalten werden in der Zukunft eine immer noch wichtigere Rolle spielen“, so der Berchtesgadener Bürgermeister Franz Rasp.
„Ein großes Ziel meiner Arbeit als künftiger Landrat ist die Entwicklung moderner Mobilitätsstrategien über die Landkreisgrenzen hinaus, im Verbund mit dem Landkreis Traunstein aber auch dem benachbarten Salzburg“, so definierte Bernhard Kern, der als amtierender Bürgermeister Saaldorf-Surheims kommunalpolitisch sehr erfahren ist, eines seiner „Kern-Themen“ für die Kommunalwahlen 2020.

Gemeinsam mit dem Landkreis Berchtesgadener Land wollen die CSU-Bürgermeister und die einzelnen CSU-Ortsverbände im Talkessel die Hausforderungen der Zukunft aktiv mitgestalten.

Eine gute Vernetzung aller Akteure in den Themenfeldern der Mobilität wird dabei umso wichtiger, um den Sachverhalt möglichst ganzheitlich zu betrachten. Der ÖPNV muss in der Zukunft deutlich attraktiver werden, was aber natürlich auch Investitionen in die Infrastruktur notwendig machen wird. Diese höhere Attraktivität kann erreicht werden, indem der ÖPNV sowohl preislich günstiger als auch regelmäßiger getaktet wird. Außerdem werden neue Formen des ÖPNVs schon bald Realität werden, was auch eine wichtige Aufgabe für das kommende Jahrzehnt wird.

Insgesamt bestand zwischen Landratskandidat Kern, den Bürgermeistern und den Vorsitzenden der CSU und Jungen Union große Einigkeit über die Herausforderungen für die Zukunft: „Nur gemeinsam, in weiterhin so reibungsloser Kooperation, werden wir gute Lösungen für die Mobilität der Bürgerinnen und Bürger des Berchtesgadener Talkessels und darüber hinaus erreichen können. Die Weichen für ‚Neue Wege‘ müssen jetzt gestellt werden!“, so das Abschlussfazit.

Die CSU-Vertreter diskutierten über die Zukunft der Mobilität im Talkessel (v. l.):
Hannes Rasp (1. Bürgermeister Schönau am Königssee), Florian Schwaiger (1. Ortsvorsitzender Schönau am Königssee), Alexander Wimmer (1. Vorsitzender Junge Union), Franz Rasp (1. Bürgermeister Berchtesgaden), Andreas Bönsch (1. Ortsvorsitzender Ramsau), Wolfgang Lochner (Bürgermeisterkandidat Marktschellenberg) Michael Brandt (CSU-GeschäftsführerRamsau), Florian Hoffmann-Schiffer (1. Ortsvorsitzender Bischofswiesen), Sebastian Rasp (1. Ortsvorsitzender Berchtesgaden); Thomas Weber (1. Bürgermeister Bischofswiesen); Bernhard Kern (CSU-Landratskandidat und 1. Bürgermeister Saaldorf-Surheim)


(Pressebericht im Berchtesgadener Anzeiger vom 04.12.19)

 

Veröffentlicht unter Wir-vor-Ort-2019

Kommunalwahlen-2020: „Mia redn mitanand“

CSU Ortsverband Ramsau Veröffentlicht am 22. Oktober 2019 von CSU-Ramsau-Redaktion25. Februar 2020

Liebe Ramsauerinnen, liebe Ramsauer,

Die Kandidatinnen und Kandidaten der CSU-Ramsau werben um Euer Vertrauen bei der Kommunalwahl am 15. März 2020.

Lernt unsere Gemeinderatskandidaten und ihre Vorstellungen kennen und holt euch Informationen zu aktuellen Themen und zur Kommunalwahl selbst.

„Mia redn mitanand“ findet an folgenden Terminen statt:

  • Freitag 08. November 2019
    Hotel Nutzkaser / Beginn 19:30 Uhr

  • Freitag 24. Januar 2020
    Gasthof Seeklause / Beginn 19:30 Uhr

  • Freitag 21. Februar 2020
    Gasthof Rehwinkl / Beginn 19:30 Uhr

  • Samstag 07. März 2020
    Wirtshaus Waldquelle / Beginn 19:00 Uhr
    Gemeinsame Wahlveranstaltung der 5 Talkesselgemeinden
    mit unserem Landratskandidaten Bernhard Kern
    und den CSU-Bürgermeisterkandidaten

Weitere Details s. Einladung – per Click auf’s Bild:

 
Veröffentlicht unter Allgemeines,Kommunalwahlen-2020,Wir-vor-Ort-2020

Nominierungsversammlung für die Kommunalwahl-2020 am 15.10.19

CSU Ortsverband Ramsau Veröffentlicht am 22. Oktober 2019 von CSU-Ramsau-Redaktion30. Januar 2020

Die Versammlung des CSU-Ortsverbandes-Ramsau
für die Nominierung des CSU-Bürgermeister-
und der Gemeinderatskandidaten
fand im Gasthof Oberwirt statt.  

Einigkeit herrschte im Ortsverband, die Liste nach alphabetischer Sortierung aufzustellen und taktische Mehrfachnennung von Bewerbern nicht mit zu machen. 

Die Wahlleitung oblag Bernhard Kern, der auch die Gelegenheit wahr nahm, sich bei den Ramsauerinnen und Ramsauern persönlich vorzustellen und seine Schwerpunkte als CSU- Landratskandidat aufzeigte. 

Der 3. Bürgermeister Sepp Maltan beendet nach 24 Jahren sein Ehrenamt in der Kommunalpolitik und freute sich über die ausgewogene  Mannschaft, gespickt mit vielen neuen Köpfen und somit Ideen. 

Die Kandidatinnen und Kandidaten für den Gemeinderat:

  • Aschauer Thomas (Bartmann)
  • Bönsch Andreas
  • Brandner Maria
  • Graßl Richard jun.
  • Grassl Seppi (Wachterl)
  • Gschoßmann Birgit
  • Maltan Richard
  • Dr. med. Müller-Bardorff Hanns
  • Rehlegger Florian
  • Resch Lorenz
  • Schwab Franz (Gerstreit)
  • Thomae Andreas
  • Weber Manfred

Sehr zufrieden mit der Liste: 
von links Bürgermeister und CSU-Kandidat Herbert Gschoßmann,
CSU-Ortsvorsitzender Andreas Bönsch
und CSU-Landratskandidat Bernhard Kern 

Veröffentlicht unter Allgemeines,Kommunalwahlen-2020,Wir-vor-Ort-2019

Ramsau: Bestes CSU-Ergebnis im Landkreis bei der Europawahl

CSU Ortsverband Ramsau Veröffentlicht am 30. Mai 2019 von CSU-Ramsau-Redaktion30. Mai 2019

Bei der Europawahl am 26. Mai 2019 fährt Ramsau
mit über 60 % bestes CSU-Ergebnis
im Landkreis ‚Berchtesgadener-Land‘ ein:
 

zur Ergebnis-Tabelle

(> vergrößern der Ergebnis-Tabelle per Click auf’s Bild)

Den Bericht des Berchtesgadner-Anzeigers mit allen Details gibt es HIER

Veröffentlicht unter Wir-vor-Ort-2019

Jahreshauptversammlung 2019 der Ramsauer CSU am 04.04.19

CSU Ortsverband Ramsau Veröffentlicht am 11. April 2019 von CSU-Ramsau-Redaktion11. April 2019
Jahreshauptversammlung der Ramsauer CSU mit Ehrungen
Andreas Bönsch als 1. Vorsitzender bestätigt

Einen großen Vertrauensbeweis erhielt Andreas Bönsch auf der sehr gut besuchten Jahreshauptversammlung der Ramsauer CSU im Gasthof »Oberwirt«. Er wurde ohne Gegenstimme in seinem Amt als 1. Vorsitzender bestätigt.

In seiner Begrüßung freute sich Andreas Bönsch insbesondere über die Anwesenheit von 3. Bürgermeister Sepp Maltan und von Antonia Voss. Die junge Ramsauerin vertrat auf der Hauptversammlung die Junge Union im Talkessel.

In seinem Rechenschaftsbericht erwähnte der Ortsvorsitzende einige Veranstaltungen. So ging es zum Beispiel im Hotel »Nutzkaser« um die Schaffung von bezahlbarem Wohnraum in der Ramsau. Die dort geäußerten Anregungen, neue Wege zu gehen, sollen sich in der Umsetzung des Baugebiets »Kaspern« insbesondere in Bezug auf platzsparendes Bauen wiederfinden.
Im Sinne kommender Generationen dürfte nach Meinung Bönschs auch die Unterstützung regionaler Betriebe und nachhaltiger Produkte sein. Mit dem Besuch der Milchwerke Berchtesgadener Land konnte ein Blick hinter die Kulissen des heimatverwurzelten Unternehmens geworfen werden.
Fünf Neuaufnahmen konnte der Ortsverband Ramsau diesmal verzeichnen, insbesondere junge Bürger interessieren sich wieder für die Kommunalpolitik. Das lässt hoffen, wieder eine ausgewogene Liste für die Kommunalwahlen im Frühjahr 2020 anbieten zu können«, sagte Andreas Bönsch. Fest steht nach seinen Worten, dass Herbert Gschoßmann wiederum als Bürgermeister kandidiert.
Die Herausforderungen in den kommenden Jahren seien groß, egal ob Feuerwehrhaus oder Bauhof, gemeindeeigene Immobilien oder Gemeindestraßen und Brücken, die saniert gehören. »Es gibt viel zu tun«, schloss Ortsvorsitzender Andreas Bönsch seinen Bericht.
Anschließend referierte das jüngste Mitglied des Ortsverbandes, Antonia Voss, über die neu gegründete Junge Union des Talkessels. Dass in kurzer Zeit viele Jugendliche dem JU- Ortsverband Berchtesgadener Land-Süd beigetreten sind, sei ein klares Zeichen, dass sich junge Leute entgegen der verbreiteten Meinung für Politik begeistern können.

Unter der bewährten Federführung von Sigi Scheidsach fanden die Neuwahlen statt.
Antonia Voss ist mit hoher Stimmenzahl neu in den Vorstand gewählt worden.
Bei der Wahl der Delegierten für die Kreisvertreterversammlung erhielt Richard Maltan die höchste Stimmenzahl.

CSU-OV-Ramsau : Jahreshauptversammung-2019 - NeuwahlenDie neue Vorstandschaft der Ramsauer CSU mit dem im Amt bestätigten
1. Vorsitzenden Andreas Bönsch (5. v.l.)

Als letzter Tagesordnungspunkt überreichte Andreas Bönsch den langjährigen Mitgliedern eine Urkunde.

CSU-OV-Ramsau : Jahreshauptversammung-2019 - Ehrungen 1. Vorsitzender Andreas Bönsch überreichte mehrjährigen Mitgliedern Urkunden, unter anderem Thomas Graßl, Richard Maltan und Stefan Donath (v.l.)

(Bericht im Berchtesgadener Anzeiger am 11.04.19)

Veröffentlicht unter Wir-vor-Ort-2019

Einladung zur CSU-Ortshauptversammlung 2019 am 04.04.19

CSU Ortsverband Ramsau Veröffentlicht am 15. März 2019 von CSU-Ramsau-Redaktion15. März 2019

Alle Mitglieder des CSU-Ortsverbandes Ramsau sind zur Ortshauptversammlung mit Neuwahlen herzlich eingeladen:

– Donnerstag, 04. April 2019
– um 19:30 Uhr
– im Gasthof Oberwirt.

Ich würde mich sehr freuen, wenn ich euch alle persönlich begrüßen könnte.
Andreas Bönsch – Ortsvorsitzender

(> Weitere Details zur Tagesordnung s. o. Einladung – per Click auf’s Bild.)
 
Veröffentlicht unter Wir-vor-Ort-2019

Gipfeltreffen auf dem Hochschwarzeck mit den Direktkandidaten der CSU BGL am 05.10.18

CSU Ortsverband Ramsau Veröffentlicht am 12. Oktober 2018 von CSU-Ramsau-Redaktion12. Oktober 2018

Kraft tanken beim Gipfeltreffen mit
Michaela Kaniber und Georg Wetzelsperger

Zum Wahlkampfendspurt haben die CSU-Ortsverbände Berchtesgaden, Schönau am Königssee, Bischofswiesen, Ramsau und Marktschellenberg zur gemeinsamen Wanderung mit Landtagskandidatin Michaela Kaniber und Bezirkstagskandidat Georg Wetzelsperger geladen.
Die fanden deutliche Worte. 

Die CSU Ortsverbände aus dem südlichen Landkreis haben bei strahlender Herbstsonne zum Gipfeltreffen mit Landtagskandidatin und Staatsministerin Michaela Kaniber und Bezirkstagskandidat Georg Wetzelsperger geladen.
Viele Teilnehmer waren gekommen, um mit den Politikern zu wandern und einen geselligen Nachmittag am Hirschkaser zu verbringen. Alle fuhren gemeinsam mit der Hirscheck Sesselbahn nach oben, wo die Gruppe zunächst zur Bezold Hütte wanderte. Die Weisenbläser sorgten für die musikalische Untermalung.

Michaela Kaniber ergriff am Gipfel das Wort: Die anstehende Landtagswahl sei entscheidend für die Zukunft Bayerns.
„In ganz Europa – aber auch sehr deutlich in Deutschland – hat sich ein heftiger Drang zum Rechts- und Linkspopulismus entwickelt. Es gilt mehr als je zuvor, die Mitte zu stärken, um die Stabilität des erfolgreichsten Bundeslandes nicht zu gefährden. Die letzte Bundestagswahl hat sehr deutlich gezeigt, zu welchen Schwierigkeiten es bei der Regierungsbildung kommen kann. Bei allen Fehlern, die in der Politik gemacht werden, sind Wut- oder Protestwahlen das Letzte, was hilft. Wir müssen uns das viel mehr vor Augen halten.“

Michaela Kaniber schilderte ihre Erlebnisse der letzten sieben Monate als Staatsministerin für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten und betonte, wie gern sie sich für die bäuerliche Landwirtschaft stark mache. Sie ging auf das Regierungsprogramm ein, dass die Bayerische Staatsregierung im letzten halben Jahr umgesetzt hat. „Die CSU hat keine leeren Versprechungen aufgestellt, die Regierung unter Ministerpräsident Dr. Markus Söder hat alle Punkte erfüllt – und das in Rekordzeit.“ Umso mehr enttäusche es sie, dass andere Parteien in ihren Wahlprogrammen falsche Tatsachen vorspielen – etwa im Bereich des Umweltschutzes. „Ich habe für eine deutlich bessere Ausstattung für das Bayerische Kulturlandschaftsprogramm und den Vertragsnaturschutz gekämpft. Hierzu stehen uns in Zukunft 330 Millionen zur Verfügung. Das hat sonst kein Bundesland! Schon gar nicht die grün- und rotregierten. Die Grünen behaupten, die kleinstrukturierte Landwirtschaft erhalten zu wollen und im selben Atemzug spielen Sie mit all ihren Auflagen an Umweltschutz und Tierwohl nur der Agrarindustrie geradezu in die Hände.“

Bezirkstagskandidat Georg Wetzelsperger wählte ebenso deutliche Worte:
„Wer Mindestlohn für Landwirte fordert, der beschließt deren Enteignung. Das ist ein Zeichen, dass den Grünen die Leute schlichtweg egal sind. Die meinen, wenn ich überall einen Nationalpark habe, dann wächst gesundes Essen. Dass die Leute dafür jahrhundertelang gearbeitet haben, spielt bei denen keine Rolle. Aber das kommt bei den Stadtmenschen an. Für die hört die Welt an der Stadtgrenze Münchens auf. Das lassen wir uns nicht gefallen.“ Wetzelsperger sprach die Berichterstattung der jüngsten Zeit an, bei der an der CSU kaum ein gutes Haar gelassen wurde. Auch, weil Vertreter anderer Parteien versucht haben, die CSU in ein schlechtes Licht zu rücken. „Aber das tut mir nicht weh, wir haben fünf Jahre lang gearbeitet – und im Gegensatz zu anderen Parteien nicht nur in den letzten Wochen vor der Wahl.“

Michaela Kaniber appellierte an die Anwesenden am Gipfel des Toten Manns, am 14. Oktober zur Wahl zu gehen.
„Sagt es auch euren Freunden und Nachbarn: Kämpft für eine starke CSU. Und ich sage explizit dazu: Die CSU ist nicht perfekt, auch wir machen Fehler. Aber zur Wahrheit gehört auch, dass die CSU in den vergangenen 60 Jahren alles daran gesetzt hat, damit die Rahmenbedingungen immer gut bleiben. Ich finde es traurig, dass Großprojekte wie „Bavaria One“ von den Medien lächerlich gemacht werden. Vielmehr hätte man sich Gedanken machen sollen, was das wirklich bedeutet: die Gründung einer eigenen Uni für Luft- und Raumfahrt. Hier werden in Zukunft 2000 junge Menschen einen Studienplatz vorfinden. 30 neue Professorenstellen werden dafür geschaffen. Bei dem Projekt geht es darum, die Luft- und Raumfahrttechnik für Forschung, Innovationen und Hightec weiter auszubauen. Damit wir auch in Zukunft für unsere Landwirtschaft, für unseren Katastrophenschutz und bei satellitengesteuerter Technik Vorreiter bleiben.“

Michaela Kaniber hofft, sich auch in Zukunft für das Berchtesgadener Land und den Rupertiwinkel stark machen zu können.
„Wir haben die schönste Heimat. Dafür lohnt es sich zu kämpfen. Und genau das ist er Grund, warum ich sage: Gebt unsere Heimat nicht in linke Hände und schon gar nicht in rechte.“

Bilder-Galerie per Click öffnen und vergrößern:













 

Veröffentlicht unter Wir-vor-Ort-2018

Einladung zum Gipfeltreffen mit Michaela Kaniber am 05.10.18

CSU Ortsverband Ramsau Veröffentlicht am 25. September 2018 von CSU-Ramsau-Redaktion12. Oktober 2018

Einladung zum „Gipfeltreffen“
mit Staatsministerin Michaela Kaniber

am Freitag, 5. Okt. 2018 um 15 Uhr
an der Talstation der Hirscheckbahn in Ramsau

Veröffentlicht unter Wir-vor-Ort-2018

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