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Bericht:
Ortshauptversammlung 2025 am 19.02.25

CSU Ortsverband Ramsau Veröffentlicht am 27. Februar 2025 von CSU-Ramsau-Redaktion27. Februar 2025
Jahreshauptversammlung des CSU-Ortsverbandes Ramsau
mit Neuwahlen
» Ramsauer zum Abschiedsbesuch bei seinen Ramsauern «

Am Mittwoch, den 19. Februar 2025 fand die diesjährige Hauptversammlung des CSU-Ortsverbandes Ramsau im Gasthof Oberwirt statt.
Neben der Wahl von Delegierten für die Kreisvertreterversammlung und Neuwahlen der Vorstandschaft stand auch die Ehrung langjähriger Mitglieder auf der Tagesordnung.

Als Gäste durfte der CSU-Ortsverband Ramsau MdB Dr. Peter Ramsauer (Bundesminister a.D.), sowie der im Januar frisch gewählten JU-Ortsvorsitzenden des Talkessels Sebastian Brandl begrüßen.

Für Ramsauer war es der vorletzte offizielle Termin als amtierender Bundestagsabgeordneter, während des laufenden Wahlkampfes, welcher sich gerade im Endspurt befand. Ein ganz besonderer Termin also für ihn, gehörten doch die Wählerinnen und Wähler aus der Ramsau stets zu seinen größten Unterstützern.
1994 konnte Ramsauer bei der Bundestagswahl als seinerzeitiger Direktkandidat der CSU sage und schreibe 85 Prozent der Stimmen und das Direktmandat holen. Zahlen, die man sonst nur aus totalitären Staaten kennt.
Hier waren es Stimmen von Bürgern, die überzeugt vom Programm der CSU waren und ihr Vertrauen ihrem Kandidaten schenkten. Rekord-Wahlergebnisse konnte die CSU generell, aber auch Ramsauer persönlich in der Ramsau, bei jeder Bundestagswahl seit 1990 verzeichnen.
Ein Trend, der sich auch bei der aktuellen Bundestagswahl fortsetzen ließ. So kam Ramsauers designierter und mittlerweile vom Wähler bestätigter Nachfolger Siegfried Walch ebenfalls auf ein sehr gutes Wahlergebnis von 57,5 % in der Gemeinde Ramsau. Walch ließ sich übrigens nicht nehmen, bei der Ortshauptversammlung in der Ramsau per Videobotschaft einige Worte an die Anwesenden zu richten.
Die Fußstapfen, in die Walch nun treten muss, sind groß. 35 Jahre lang war Ramsauer direkt gewählter Abgeordneter für den Bundeswahlkreis Traunstein und Berchtesgadener Land. 
Ortsvorsitzender Andreas Bönsch bedankte sich bei Ramsauer für 35 Jahre harte Arbeit und einen unermüdlichen Einsatz für seine Heimat und stets ein offenes Ohr für die Probleme, Sorgen und Nöte der Menschen in seinem Wahlkreis, den Ramsauer selbst stets als den schönsten Wahlkreis der gesamten Bundesrepublik „Das gelobte Land zwischen Chiemsee und Königssee“ bezeichnete.
Auch die stellvertretende Ortsvorsitzende Birgit Gschoßmann bedankte sich bei Ramsauer und gemeinsam überreichten Bönsch und Gschoßmann ein kleines Abschiedsgeschenk an Ramsauer sowie seine langjährige Wahlkreis-Referentin Marlene Weber, die seit 34 Jahren zu Ramsauers Team gehört. Ramsauer bedankte sich seinerseits für die gute Zusammenarbeit über so viele Jahre. Bereits bei seinem ersten Bundestagswahlkampf 1990 konnte er sich der Unterstützung „seiner Ramsauer“, damals noch unter Bürgermeister Datzmann, sicher sein.
» Ein auf Gegenseitigkeit beruhendes Vertrauen, das bis heute gehalten hat und Peter Ramsauer zu einem richtigen „Ramsauer“, zu einem von uns macht «
wie der Ortsvorsitzende anmerkte.

Die Themen, die bei der diesjährigen Ortshauptversammlung behandelt wurden, waren vielfältig. Neben bundespolitischen Themen, die natürlich auch angesichts der anstehenden und mittlerweile stattgefundenen Bundestagswahl von hoher Brisanz waren, kamen natürlich auch die lokalpolitischen Themen bei der diesjährigen Ortshauptversammlung nicht zu kurz.
In seinem Bericht ging der Ortsvorsitzende Andreas Bönsch auf einige Themen ein, die den Ramsauer Gemeinderat in den letzten Jahren besonders beschäftigt haben.

„Zu den größten Investitionen in den letzten Jahren gehörten sicherlich der Neubau von Feuerwehrhaus und gemeindlichen Bauhof sowie des Kindergartens. Diese Investitionen haben uns viele Kraftanstrengungen gekostet, unseren Haushalt erheblich belastet und das nicht nur für kurze Zeit, sondern für viele Jahre. Dennoch waren all diese Investitionen wichtig und richtig, denn gerade diese umgesetzten Projekte spielen wichtige Rollen für eine funktionierende Gemeinde und vor allem für eine funktionierende Gemeinschaft“. so Bönsch

„Auch andere Infrastrukturprojekte haben uns in den letzten Jahren begleitet, wie etwa die Erschließung einiger Almen und Berghütten, wie Watzmannhaus, Kühroint, Blaueis, Mordau und Hirschkaser, mit Wasser, Strom und Kanal. Was sehr schade ist, ist dass solche einstimmig über Parteigrenzen hinweg beschlossenen Vorhaben einfach von Vereinigungen wie dem Bund Naturschutz und dem Verbandsklagerecht dieser Verbände verzögert oder gar komplett zum Stillstand gebracht werden können.
Gerade bei den genannten Projekten handelt es sich doch um Vorhaben, die den Naturschutz voranbringen sollen und viele der genannten Projekte liegen im Nationalpark, wo Naturschutz ohnehin von großer Bedeutung ist. „Wie kann also ein Verein, der sich dem Naturschutz verpflichtet, solche sinnvollen Vorhaben verhindern wollen“. „Es ist mir absolut unverständlich und nicht nachvollziehbar, was die Verantwortlichen dazu bewegt“, so Bönsch. „Mit einem Instrument wie dem Verbandsklagerecht sollte höchst verantwortungsvoll umgegangen werden“. „Eine Verantwortung, der dieser Bund Naturschutz in keiner Weise gerecht wird und deshalb für mich die Sinnhaftigkeit ebendieses Verbandsklagerechts in Frage stellt“, so der Ortsvorsitzende.

„Weitere Probleme bereitet uns immer wieder auch die Bauabteilung unseres Landratsamtes“, so Bönsch. „Auch hier wird regelmäßig das gemeindliche Einvernehmen ersetzt und wiederum einstimmige Gemeinderatsbeschlüsse übergangen und das gemeindliche Einvernehmen kurzerhand ersetzt“. 
„Auch beim Bebauungsplan merkt man sehr schnell, wie wenig Gestaltungsfreiheit und Spielraum ein Gemeinderat hat und das obwohl wir in der Ramsau uns meistens über Parteigrenzen hinweg einig sind.“
„Für unsere Gemeinde bringt es leider gravierende Probleme mit sich, wenn wir Flächen nicht einer sinnvollen Nutzung zuführen dürfen“, so Bösch. „So können Gewerbetreibende im Außenbereich keine notwendigen Erweiterungen durchführen, die essentiell für den Fortbestand ihrer Betriebe sind“. „Gerade für kleinere, topographisch beschränkte Gemeinden wie der Ramsau, wäre es wichtig, dass auch kleinere Betriebe im Außenbereich eine Erweiterungsmöglichkeit und somit eine Zukunftsperspektive erhalten und nicht nur die Großen als privilegiert angesehen werden“.
„Sowohl im Tourismus als auch in der Landwirtschaft ist bei uns in den Bergen einfach alles etwas kleiner strukturiert als am flachen Land. Auch unsere kleinteilige Landwirtschaft mit Nebenerwerbsbauern hat häufig mit Privilegierungsproblemen zu kämpfen, dabei sind es gerade unsere Bergbauern, die besonders nachhaltig wirtschaften und durch die Bewirtschaftung und Pflege ihrer Flächen überhaupt erst die Landschaft geschaffen haben, wie wir sie kennen und auch unsere Urlaubsgäste sie schätzen“, so Bönsch.

In seinen weiteren Ausführungen ging der Ortsvorsitzende auf die im kommenden Jahr anstehenden Kommunalwahlen ein. „Wir werden in diesem Jahr zwei Aufstellungsversammlungen abhalten“, so Bönsch. Eine Versammlung zur Aufstellung der Kandidaten für den Gemeinderat und eine weitere für die Aufstellung des Bürgermeisterkandidaten. Beide Aufstellungsversammlungen werden öffentlich abgehalten und rechtzeitig bekanntgegeben. Voraussichtlich werden die Versammlungen im September und Oktober stattfinden. „Sowohl die Gemeinderats- als auch der Bürgermeisterkandidat müssen bei diesen Versammlungen von den Wahlberechtigten gewählt werden“. „Daher kann man auch erst, nachdem dies geschehen ist, die Kandidaten namentlich benennen“, so Bönsch.

Im Anschluss an den Bericht des Ortsvorsitzenden stellte sich der im Januar neu gewählte Ortsvorsitzende der Jungen Union-BGL-Süd Sebastian Brandl bei den Anwesenden vor und gab Einblicke in die vielfältigen Tätigkeiten JU. Nachdem der JU-Ortsverband BGL-Süd vor sechs Jahren vom ebenfalls anwesenden Alexander Wimmer aus Bischofswiesen wieder zum Leben erweckt wurde, konnte er die Geschicke desselben im Januar diesen Jahres an seinen sehr motivierten Nachfolger Sebastian Brandl übergeben. Sowohl Brandl, als auch Wimmer lobten die gute Zusammenarbeit der Ortsverbände im Talkessel untereinander und auch mit der JU.
Der JU-Ortsverband übernimmt wichtige Aufgaben bei der Generierung von neuen Mitgliedern gerade unter jungen Menschen und natürlich bei der sehr wichtigen Arbeit mit politisch interessierten Jugendlichen und jungen Erwachsenen.

Neben den Wahlen von Delegierten für die Kreisvertreterversammlung standen auch die Neuwahlen der Ortsvorstandschaft auf der Tagesordnung. Die Wahlleitung übernahm der Bischofswieser Ortsvorsitzende Alexander Wimmer. Ortsvorsitzender Andreas Bönsch wurde neben einer Enthaltung einstimmig wiedergewählt und auch die stellvertretenden Ortsvorsitzenden Josef Graßl, Birgit Gschoßmann und Richard Graßl jun. wurden in ihren Ämtern bestätigt.

Die neu gewählte Vorstandschaft der CSU Ramsau:
  • Ortsvorsitzender: Andreas Bönsch
  • Stellvertr. Ortsvorsitzende:
    Sepp Graßl, Birgit Gschoßmann, Richard Graßl jun.
  • Schatzmeisterin: Maria Brandner
  • Schriftführerin: Ingrid Schmitt
  • Beisitzer: Thomas Datzmann jun., Lorenz Resch, Antonia Voss, Franz Rieder,
    Michael Gschoßmann, Josef Landthaler, Christa Stöckl
  • Kassenprüfer: Johann Buchwinkler jun., Martin Springl
  • Digital-Beauftragter: Ernst Wurm
  • Social-Media-Beauftragte: Christina Bönsch
Ehrung langjähriger Mitglieder bei der CSU Ramsau:
  • 10 Jahre:
    Martin Springl, Andreas Zörner jun., Michaela Graßl,
    Sepp Graßl, Ernst Wurm
  • 30 Jahre:
    Richard Graßl jun.
 
Abschiedsbesuch von Dr. Peter Ramsauer MdB

(Die Bilder sind per Click vergrößerbar)

Auf dem Bild (von links nach rechts):
Michael Brandt, Sebastian Brandl, Alexander Wimmer, Sepp Graßl, Andreas Bönsch, Dr. Peter Ramsauer MdB, Marlene Weber, Birgit Gschoßmann, Richard Graßl jun.

Auf dem Bild:
Birgit Gschoßmann, Dr. Peter Ramsauer MdB, Andreas Bönsch


(Bericht von Andreas Bönsch)

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Einladung:
Ortshauptversammlung 2025 am 19.02.25

CSU Ortsverband Ramsau Veröffentlicht am 12. Februar 2025 von CSU-Ramsau-Redaktion13. Februar 2025

Alle Mitglieder des CSU-Ortsverbandes Ramsau sind zur
Ortshauptversammlung 2025
mit Neuwahlen

herzlich eingeladen:

– Mittwoch, 19. Februar 2025
– 19 Uhr
– im Gasthof Oberwirt

Unser Gast: MdB Dr. Peter Ramsauer, Bundesminister a. D. 

Es würde mich sehr freuen, wenn ich euch alle persönlich begrüßen könnte.
Andreas Bönsch – Ortsvorsitzender

Details zur Tagesordnung und zum Ablauf,
⇒ s. Einladung – per Click auf’s Bild!

 
Veröffentlicht unter Allgemeines,Slider,Wir-vor-Ort-2025

Einladung zum
CSU-Bradlschießen
am 18.01.25

CSU Ortsverband Ramsau Veröffentlicht am 8. Januar 2025 von CSU-Ramsau-Redaktion27. Februar 2025

Alle Mitglieder des CSU-Ortsverbandes Ramsau
sind zum Bradlschießen
« CSU-Ortsverband gegen die FFW-Ramsau »
herzlich eingeladen:

– Samstag, 18. Januar 2025
– um 16 Uhr
– an der Eisbahn beim Auzinger
– Anschließendes Bradlessen im Gasthof

(Weitere Details s. Einladung – per Click auf’s Bild.)
 
Veröffentlicht unter Allgemeines,Slider,Wir-vor-Ort-2025

Frohe Weihnachten und ein gesundes Jahr 2025

CSU Ortsverband Ramsau Veröffentlicht am 12. Dezember 2024 von CSU-Ramsau-Redaktion27. Februar 2025

Weihnachtskarte

Der CSU Ortsverband Ramsau
wünscht allen Freunden und ihren Familien
ein besinnliches Weihnachtsfest und ein gesundes Neues Jahr!

Veröffentlicht unter Allgemeines

Bericht:
Ortshauptversammlung 2024 am 23.04.24

CSU Ortsverband Ramsau Veröffentlicht am 29. April 2024 von CSU-Ramsau-Redaktion5. Februar 2025
» Von Europawahl bis Kommunalwahl «
Ortshauptversammlung der CSU-Ramsau am 23. April,
mit Ernennung von Ehrenmitgliedern

Am 23. April 2024 fand die Hauptversammlung des CSU-Ortsverbandes Ramsau im Gasthof Oberwirt statt.
Neben der Wahl von Delegierten zur Aufstellung eines Bundestagskandidaten für die Bundestagswahlen im kommenden Jahr stand auch die Ehrung langjähriger Mitglieder sowie die Ernennung von Ehrenmitgliedern auf der Tagesordnung.
Als Gäste waren Bezirksrat Georg Wetzelsperger aus Teisendorf, sowie die Berchtesgadener Gemeinderätin und Landtagskandidtain 2023 Franziska Böhnlen in die Ramsau gekommen.

Während Georg Wetzelsperger vor allem zu regionalpolitischen Themen Frage und Antwort stand, stellte Franziska Böhnlein den Anwesenden die bayerischen Kandidatinnen und Kandidaten zur Europawahl per Videobotschaft vor. „Die Europäische Union steht für mich für Freiheit, wirtschaftliche und politische Stabilität und Sicherheit“ so Böhnlein, deshalb sei es wichtig wählen zu gehen, denn jede Stimme zählt um eben diese Werte auch in Zukunft zu erhalten, „denn die Extremisten, ob Links oder Rechts warten nur auf ihre Chance diese demokratischen Werte, für die wir stehen, zu vernichten“.

Die Themen, die bei der diesjährigen Ortshauptversammlung behandelt wurden, waren vielfältig. Von lokalpolitisch bis bundespolitisch. Von Kritik über die Ampelregierung bis hin zum dringend erforderlichen Bürokratieabbau in unserem Land.
Der Ortsvorsitzende Andreas Bönsch brachte einen treffenden Vergleich. „Das Bauministerium zum Beispiel scheint sich mehr auf den Stellenaufbau, als auf den dringend benötigten Wohnungsbau zu konzentrieren. Ein Trend, der sich auch in den unteren Ebenen fortsetzt. So ist unser heimisches Bauamt mehr Bauverhinderungs- als Baugenehmigungsbehörde geworden, was besonders unsere Bauwerber vor Ort immer wieder schmerzlich erfahren müssen. 
Mein Wunsch wäre wieder mehr Verantwortung an demokratisch gewählte Gremien und weniger Macht an Behörden. Heutzutage ist ein gemeindliches Einvernehmen, das durch einen Gemeinderat, selbst wenn es einstimmig beschlossen wurde, nicht mehr das wert was es wert sein sollte. Zu oft wurde und wird es von unserem Bauverhinderungsamt ersetzt und Bauanträge entgegen dem Willen des Gemeiderates abgelehnt oder unnötig in die Länge gezogen. Vor allem wer, wie bei uns, so häufig im Außenbereich wohnt hat es schwer. Gerade Betrieben wird hier kaum eine Möglichkeit gegeben, für notwendige Erneuerungen oder Erweiterungen, um sich zukunftsfähig aufzustellen.
Das muss sich ändern. Wer in unserem Land anpackt, wer Arbeitsplätze schafft, oder wer Wohnraum für seine Familie bei bereits vorhandener Bebauung realisieren möchte, darf nicht an übermäßig strengen Baugesetzen bzw. Baubehörden, die diese Gesetze stets zu Ungunsten der Bauwerber auslegen, scheitern. Es besteht dringender Handlungsbedarf“, so Bönsch. Der Ortsvorsitzende sieht hier auch den Landrat in der Pflicht.

Heimat bewahren – Zukunft gestalten, so das Motto der Christlich Sozialen Union. „Um unsere Heimat zu bewahren, muss aber auch eine gewisse Erweiterungsmöglichkeit gegeben sein, denn sonst sieht die Zukunft traurig aus.“ so Bönsch.

Wichtige Investitionen in die Zukunft standen in den letzten Jahren häufig auf der Tagesordnung des Gemeinderates. Der Neubau von Feuerwehr und Bauhof, sowie die dringend notwendige Kindergartenerweiterung strapazieren den Haushalt einer kleinen Gemeinde, wie der Ramsau, beinahe über die Belastungsgrenzen hinaus. „Man darf nicht vergessen, dass das Umsetzen dieser kommunalen Pflichtaufgaben einen wichtigen Grundstein für zukünftige Generationen legt“, so der Ortsvorsitzende. „Während andere Gemeinden im Landkreis bereits jetzt an ihre Belastungsgrenzen stoßen, so haben wir zumindest unserere größten Baustellen bereits abgeschlossen oder stehen kurz davor.
Und wenn sich dann auch noch die Thematik um gemeindliche Immobilien und die Schaffung von Wohnraum zum Positiven wenden lässt, dann kann man zumindest mit einem lachenden Auge optimistisch in die Zukunft schauen“, so Bönsch.

Ein anderes, gerade für die CSU zentrales Thema im vergangenen Jahr waren die Bezirks- und Landtagswahlen in Bayern.
Georg Wetzelsperger wurde im Amt als Bezirksrat bestätigt und auch Franziska Böhnein konnte ein hervorragendes Wahlergebnis als Listenkandidatin für den bayerischen Landtag einfahren, wenn auch der Einzug in den Landtag leider nicht gelang. „In Franziska Böhnlein steckt noch viel Potenzial für zukünftige Wahlen und sie wird ihren Weg machen“, so Bönsch.

„Neben Europawahlen in diesem und den Bundestagswahlen im nächsten Jahr dürfen wir auch nicht vergessen, dass die nächsten Kommunalwahlen bereits vor der Tür stehen“ so der Ramsauer CSU-Chef.
„Mit einer starken Liste für den Gemeinderat, einem geeigneten Bürgermeisterkandidaten und den richtigen Antworten auf die Themen und Probleme unserer Zeit, haben wir keinen geringeren Anspruch, als wieder die stärkste Fraktion im Ramsauer Gemeinderat zu stellen.
„Der amtierende Bürgermeister Herbert Gschoßmann wird 2026 nach 18 Jahren sein Bürgermeisteramt beenden, es wird also ein spannender Wahlkampf werden, da man auch mit einem oder mehreren Gegenkandidaten anderer politischer Gruppierungen rechnen müsse“, so Bönsch.

Zum Ende der Versammlung wurde die Ehrung langjähriger Mitglieder durchgeführt. 
Eine Besonderheit in diesem Jahr war die Ernennung von drei Personen, welche sich in besonderem Maße für den Ortsverband Ramsau eingebracht haben, zu Ehrenmitgliedern.
Josef Maltan, Josef Wurm und Siegfried Scheidsach wurden aufgrund ihrer Tätigkeit im Gemeinderat und als stellvertretende Bürgermeister diese besondere Ehre zu Teil. Josef Wurm, besser bekannt als Mösler Sepp, bedankte sich mit rührenden Worten für die unerwartete Auszeichnung. Er hat in den vielen Jahren als Gemeinderat mit nicht weniger als vier Bürgermeistern zusammengearbeitet, man kann ihn also getrost als ein wahres Urgestein des Ramsauer Ortsverbandes bezeichnen.
Der Ortsvorsitzende bedankte sich bei den frisch ernannten Ehrenmitgliedern sowie allen Anwesenden für das entgegengebrachte Vertrauen und die langjährige Treue zum Ortsverband und beendete daraufhin die Versammlung.


Neu ernannte Ehrenmitglieder im Orstverband:
CSU-OV-Ramsau: Jahreshauptversammung-2024 - Ehrenmitglieder

Auf dem Bild (v. l.):
Ortsverbandsgeschäftsführer Michael Brandt, Josef Maltan, Siegfried Scheidsach, Bezirksrat Georg Wetzelsperger, Josef Wurm,
Ortsvorsitzender Andreas Bönsch, Franziska Böhnlein


Ehrungen für langjährige Mitglieder:

10 Jahre:
Bönsch Christina, Brandner Maria, Buchwinkler Johann,
Datzmann Thomas, Hackl Sebastian, Rieder Regina
15 Jahre:
Maier Joachim, Sauder Markus
25 Jahre:
Wurm Elisabeth
35 Jahre:
Datzmann Anneliese, Donath Stefan Georg,
Maltan Richard, Zeitz Markus
40 Jahre:
Graßl Thomas, Pfnür Andreas

(Bericht von Andreas Bönsch / 27.04.24)

Veröffentlicht unter Allgemeines,Slider,Wir-vor-Ort-2024

Einladung:
Ortshauptversammlung 2024 am 23.04.24

CSU Ortsverband Ramsau Veröffentlicht am 15. April 2024 von CSU-Ramsau-Redaktion8. Januar 2025

Alle Mitglieder des CSU-Ortsverbandes Ramsau sind zur
Ortshauptversammlung 2024
mit Delegiertenwahlen

herzlich eingeladen:

– Dienstag, 23. April 2024
– um 19:00 Uhr
– im Gasthof Oberwirt

Unsere Gäste:
– Bezirksrat Georg Wetzelsperger 
– Gemeinderätin und Unternehmerin Franziska Böhnlein aus Berchtesgaden

Es würde mich sehr freuen, wenn ich euch alle persönlich begrüßen könnte.
Andreas Bönsch – Ortsvorsitzender

Details zur Tagesordnung und zum Ablauf,
⇒ s. o. Einladung – per Click auf’s Bild!

 
Veröffentlicht unter Allgemeines,Wir-vor-Ort-2024

Bericht:
Ortshauptversammlung 2023 am 06.03.23

CSU Ortsverband Ramsau Veröffentlicht am 16. März 2023 von CSU-Ramsau-Redaktion20. Dezember 2023
» Angespannter Haushalt, aber wichtige Investitionen «
Ortshauptversammlung der Ramsauer CSU mit Neuwahlen


Am Montag, den 6. März fand die Jahreshauptversammlung des CSU-Ortsverbandes Ramsau im Gasthof Oberwirt statt, zu der neben zahlreichen Zuhörern auch die Kreisvorsitzende und Landwirtschaftsministerin Michaela Kaniber begrüßt werden konnte.

Zu Beginn seines Arbeitsberichtes ging der Ortsvorsitzende Andreas Bönsch auf einige kommunalpolitische Themen und die Arbeit im Gemeinderat ein.

Der Neubau von Feuerwehr und Bauhof geht voran und man kann zuversichtlich sein, dass noch in diesem Jahr ein Umzug vom alten ins neue Feuerwehrhaus stattfinden kann. Gleiches gilt für den gemeindlichen Bauhof. Damit werden zwei der größten Brocken bautechnisch abgeschlossen sein.
Gerade beim Bauhof, der über Jahrzehnte mit Platzproblemen kämpfen und ‚zig Lager im gesamten Ortsgebiet anfahren musste sollten sich deutliche Verbesserungen bei den Arbeitsabläufen ergeben.
Beim Neubau des Feuerwehrhauses wurde von Anfang an darauf geachtet zukunftsorientiert zu bauen und sich nicht am absoluten Minimum zu orientieren, das neue Gebäude soll nicht, wie so häufig nach wenigen Jahren schon wieder an seine Kapazitätsgrenzen stoßen, sondern eine stets einsatzbereite und schlagkräftige Feuerwehr für die nächsten Jahrzehnte garantieren, besonders im Hinblick auf die stetig steigenden Anforderungen an die Ehrenamtlichen.
Auch für Katastrophenlagen und Extremwetterereignisse, die in den letzten Jahren immer häufiger auftreten, wird das neue Feuerwehrhaus bestens ausgestattet sein, so Bönsch.
Das nächste große Projekt läuft auch bereits, die dringend benötigte Erweiterung des Kindergartens. Und gerade bei dieser, für unsere Jüngsten so wichtige Baumaßnahme treiben drastische Preissteigerungen die voraussichtlichen Baukosten in die Höhe und stellen den Gemeinderat vor schwierige Entscheidungen. Obwohl die Haushaltslage in der Ramsau als deutlich angespannt bezeichnet werden kann ist eines ganz klar: „Bei unseren Kindern dürfen und sollten wir nicht sparen“, so der Ortsvorsitzende. Hier müssen Wege gefunden werden das bestmögliche umzusetzen. Denn genau, wie bei Bauhof und Feuerwehr handelt es sich beim Kindergarten um eine wichtige Investition in die Zukunft.
Eine weitere wichtige Investition in die Zukunft ist die Schaffung von Wohnraum für Einheimische. Da es in der Ramsau kaum noch bebaubare Flächen gibt, muss mit den letzten vorhandenen gemeindlichen Flächen sorgsam umgegangen und eine möglichst nachhaltige Bebauung umgesetzt werden. Ein weiterer Grund, warum platzsparendes und ressourcenschonendes Bauen, der einzige Weg sein kann, ist die immense Preissteigerung sowohl bei den Grundstückspreisen, als auch bei den Baukosten. Man merkt es deutlich an den Nachfragen, so ist in unseren Nachbargemeinden die Nachfrage nach Ein- und Zweifamilienhäusern deutlich zurückgegangen bis nahe Null, während die Nachfrage nach Teileigentum, wie z.B. Eigentumswohnungen deutlich gestiegen ist. „Die Leute können sich das Bauen einfach nicht mehr leisten“, so der Ortsvorsitzende. Auf solche Entwicklungen müssen auch wir in der Ramsau reagieren und bei der Ausweisung von Baugebieten neue Wege beschreiten.
Neue Wege müssen aber auch bei bestehenden Bebauungsplänen beschritten werden. So sollte eine moderate und ortsverträgliche Entwicklung in solchen Gebieten möglich sein, um etwa Wohnraumerweiterungen für die eigene Familie zu ermöglichen. Deshalb bemüht sich auch die CSU-Fraktion im Ramsauer Gemeinderat bestehende Bebauungspläne zu aktualisieren und anzupassen, wo es ortsplanerisch verträglich und sinnvoll ist. Solche Innenbereichsverdichtungen sind eine der wenigen Möglichkeiten in unserer Gemeinde Wohnraum zu schaffen und die negative Bevölkerungsentwicklung zumindest ein Stück weit aufzuhalten. Jeder Ramsauer der in seiner Heimatgemeinde Wohnraum findet ist wertvoll und somit auch dies wieder eine gute Investition in die Zukunft. „Klar ist allerdings auch, dass, obwohl es sich bei all den genannten Projekten, um gute und sinnvolle Investitionen handelt unser aller Gürtel auf absehbare Zeit etwas enger geschnallt werden muss“, so Bönsch. „Nur mit viel Selbst-Disziplin sind all die wichtigen Vorhaben für eine kleine Gemeinde, wie die Ramsau umsetzbar“.
Ein weiteres großes Projekt ist die Bauträgerschaft von Infarstukturmaßnahmen für unsere Berghütten, genauer gesagt Watzmannhaus, Kühroint, Blaueis und Hirschkaser. Kanal und Wasserversorgung, aber auch Strom und Glasfaser sind für das Fortbestehen, aber auch für die zukünftige Entwicklung unserer Berghütten existenziell. Leider gibt es auch gegen solch sinnvolle Projekte, wie so oft Gegenwind vom Bund Naturschutz obwohl die Kabel und Rohre fast ausschließlich in bereites bestehenden Forstwegen verlegt werden und ein Kanalanschluss auch dem Naturschutz dienlich ist. Hier stellte der Ortsvorsitzende die Stellung des Bund Naturschutzes in Frage, besonders in Bezug auf das Verbandsklagerecht. „Wenn man sich über Parteigrenzen hinweg einig ist, was des beste für die Heimatgemeinde ist, dann sollte kein Bund Naturschutz und auch sonst niemand das Recht haben, uns zu diktieren, was gut für uns und unsere Heimat ist“.

Staatsministerin Michaela Kaniber bekräftige die hohe Priorität und Notwendigkeit der angesprochenen Infrastrukturprojekte.
Außerdem sprach die Ministerin das Thema „Wolf“ an. „Wir sind es unseren Bauern schuldig, ein Raubtier wie den Wolf nicht unkontrolliert herumlaufen zu lassen.
„Eine klare Bestandsobergrenze, wie in vielen anderen EU-Staaten müsse her. Entnahmen, nicht nur von Problemwölfen in Ausnahmefällen, müssen möglich sein, nämlich schon bevor ein Wolf zum Problem wird.“
Die Ministerin stellte sich klar hinter die Landwirte: „Es ist nicht zuletzt die Leistung unserer heutigen Bauern und ihrer Vorfahren, dass unsere schöne Heimat heute so ausschaut, wie sie ausschaut“, so Kaniber. Wenn sich der Wolf weiterhin unkontrolliert ausbreitet, könnte dies das Ende der Almwirtschaft und der Viehhaltung an vielen Orten zur Folge haben. „Das würde nicht nur viele Existenzen von Bauernfamilien vernichten und unsere Versorgung mit gesunden, regionalen Lebensmitteln gefährden, sondern auch unsere einmaligen Kulturlandschaften zerstören. Was das auch für unseren Tourismus bedeuten würde, das weiß jeder hier bei uns.“
Außerdem ging Kaniber in ihren Ausführungen noch auf einige andere Themen, unter anderem, das von JU-Ortsvorsitzenden Alexander Wimmer angesprochene „Chancen-Aufenthaltsrecht“ der Berliner Ampel-Regierung ein, zu welchem die JU ein eigenes Positionspapier erarbeitet hat. Für Kaniber, die selbst kroatische Wurzeln hat und,  obwohl in Bad Reichenhall geboren, aus eigener Erfahrung weiß, wie schwer es sein kann einen deutschen Pass zu erhalten, darf es kein „Verramschen des deutschen Passes zum Null-Tarif“ geben. Die nötigen Sprachkenntnisse müssen neben einer Arbeit vorhanden sein.
Da wir mittlerweile in vielen Branchen, wie beispielsweise der Gastronomie auf ausländische Arbeitskräfte angewiesen sind, sollen interessierte Fachkräfte auch die Chance dazu erhalten. „Der Deutsche Pass muss aber am Ende einer gelungenen Integration stehen, nichtam Anfang!“

Neben den Vielfältigen politischen Themen standen neben der „Ehrung langjähriger Mitglieder“ auch „Neuwahlen der Vorstandschaft“ auf dem Programm.
Hier zeigte sich der Ortsvorsitzende erfreut darüber, wieder eine starke Truppe zur Wahl stellen zu können.
Da auch die beiden jüngsten Ortsverbandsmitglieder Antonia Voss und Michi Gschoßmann um jeweils einen Beisitzerposten kandidierten, ging mit den Wahlen auch eine wünschenswerte Verjüngung der Vorstandschaft einher.
Andreas Bönsch wurde bis auf eine Enthaltung einstimmig im Amt des Ortsvorsitzenden und neben den weiteren Beisitzern, sowie der Schriftführerin und Schatzmeisterin auch die Stellvertretenden Ortsvorsitzenden in ihren Ämtern bestätigt. Die Wahlleitung oblag dem Bischofswieser und JU-Ortsvorsitzenden Alexander Wimmer, welcher den Gewählten gratulierte und die gute Zusammenarbeit zwischen den Ortsverbänden Ramsau und Bischofswiesen lobte.
„Mit dieser Mannschaft können wir positiv in die Zukunft blicken und werden auch für die Kommunalwahlen in drei Jahren gewappnet sein.“ so der Ortsvorsitzende.
 

Die neu gewählte Vorstandschaft:

Auf dem Bild (v. l.):
Michael Brandt, Alexander Wimmer, Richard Grassl jun.,
Staatsministern Michaela Kaniber,
Antonia Voss, Ingrid Schmitt, Birgit Gschoßmann,
Andreas Bönsch, Sepp Grassl, Thomas Datzmann, Lorenz Resch.
Nicht auf dem Bild:
Franz Rieder, Michael Gschoßmann, Maria Brandner, Ernst Wurm,
Manfred Weber, Martin Springl, Hansi Buchwinkler

(Details s. Vorstandschaft-Seite: https://csu-ramsau.de/unsere-vorstandschaft/ )



Ehrungen für langjährige Mitglieder:

10 Jahre:
Nicole Votz, Bettina Schwab, Anton Votz, Andreas Bönsch, Andreas Thomae
25 Jahre:
Margit Puritscher, Günther Bartels
40 Jahre:
Erich Puritscher, Franz Dieterich, Fritz Rasp, Herbert Gschoßmann

CSU-OV-Ramsau : Jahreshauptversammung-2023 - Ehrungen Staatsministerin Michaela Kaniber (3. v.l.) und Andreas Bönsch (r.)
freuen sich mit den Geehrten (v.l.):
Nicole Votz, Erich Puritscher, Herbert Gschoßmann,
Fritz Rasp, Anton Votz, Bettina Schwab

(Bericht von Andreas Bönsch / Berchtesgadener Anzeiger 15.03.23)

Veröffentlicht unter Allgemeines,Wir-vor-Ort-2023

Einladung:
Ortshauptversammlung 2023 am 06.03.23

CSU Ortsverband Ramsau Veröffentlicht am 18. Februar 2023 von CSU-Ramsau-Redaktion16. September 2023

Alle Mitglieder des CSU-Ortsverbandes Ramsau sind zur
Ortshauptversammlung 2023
mit Neuwahlen

herzlich eingeladen:

– Montag, 6. März 2023
– um 19:30 Uhr
– im Gasthof Oberwirt

Gastrednerin ist Frau Staatsministerin Michaela Kaniber

Ich würde mich sehr freuen, wenn ich euch alle persönlich begrüßen könnte.
Andreas Bönsch – Ortsvorsitzender

Details zur Tagesordnung und zum Ablauf,
⇒ s. o. Einladung – per Click auf’s Bild!

 
Veröffentlicht unter Allgemeines,Wir-vor-Ort-2023

Einladung zum
CSU-Bradlschießen
am 16.02.23

CSU Ortsverband Ramsau Veröffentlicht am 11. Februar 2023 von CSU-Ramsau-Redaktion16. März 2023

Alle Mitglieder des CSU-Ortsverbandes Ramsau,
sowie der Ortsverbände des Talkessels sind zum
CSU-Bradlschießen
herzlich eingeladen:

– Donnerstag, 16. Februar 2023
– um 18 Uhr
– an der Eisbahn beim Niedermayer
– Anschließend Bradlessen im Wirtshaus Waldquelle.

(Weitere Details s. Einladung – per Click auf’s Bild.)
 
Veröffentlicht unter Allgemeines,Wir-vor-Ort-2023

Einladung:
Ortshauptversammlung mit Wahl der Delegierten am 29.08.22

CSU Ortsverband Ramsau Veröffentlicht am 12. August 2022 von CSU-Ramsau-Redaktion7. Dezember 2022

Alle Mitglieder des CSU-Ortsverbandes Ramsau
sind zur
Ortshauptversammlung
mit Wahl der Delegierten

herzlich eingeladen:

– Montag, 29. August 2022
– um 19:30 Uhr
– im Wirtshaus Waldquelle

Ich würde mich sehr freuen, wenn ich euch alle persönlich begrüßen könnte.
Mit freundlichen Grüßen,
Andreas Bönsch – Ortsvorsitzender

Details zur Tagesordnung und zum Ablauf,
⇒ s. Einladung – per Click auf’s Bild!

 
Veröffentlicht unter Wir-vor-Ort-2022

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