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Nominierungsversammlung für die Kommunalwahl-2020 am 15.10.19

CSU Ortsverband Ramsau Veröffentlicht am 22. Oktober 2019 von CSU-Ramsau-Redaktion30. Januar 2020

Die Versammlung des CSU-Ortsverbandes-Ramsau
für die Nominierung des CSU-Bürgermeister-
und der Gemeinderatskandidaten
fand im Gasthof Oberwirt statt.  

Einigkeit herrschte im Ortsverband, die Liste nach alphabetischer Sortierung aufzustellen und taktische Mehrfachnennung von Bewerbern nicht mit zu machen. 

Die Wahlleitung oblag Bernhard Kern, der auch die Gelegenheit wahr nahm, sich bei den Ramsauerinnen und Ramsauern persönlich vorzustellen und seine Schwerpunkte als CSU- Landratskandidat aufzeigte. 

Der 3. Bürgermeister Sepp Maltan beendet nach 24 Jahren sein Ehrenamt in der Kommunalpolitik und freute sich über die ausgewogene  Mannschaft, gespickt mit vielen neuen Köpfen und somit Ideen. 

Die Kandidatinnen und Kandidaten für den Gemeinderat:

  • Aschauer Thomas (Bartmann)
  • Bönsch Andreas
  • Brandner Maria
  • Graßl Richard jun.
  • Grassl Seppi (Wachterl)
  • Gschoßmann Birgit
  • Maltan Richard
  • Dr. med. Müller-Bardorff Hanns
  • Rehlegger Florian
  • Resch Lorenz
  • Schwab Franz (Gerstreit)
  • Thomae Andreas
  • Weber Manfred

Sehr zufrieden mit der Liste: 
von links Bürgermeister und CSU-Kandidat Herbert Gschoßmann,
CSU-Ortsvorsitzender Andreas Bönsch
und CSU-Landratskandidat Bernhard Kern 

Veröffentlicht unter Allgemeines,Kommunalwahlen-2020,Wir-vor-Ort-2019

Ramsau: Bestes CSU-Ergebnis im Landkreis bei der Europawahl

CSU Ortsverband Ramsau Veröffentlicht am 30. Mai 2019 von CSU-Ramsau-Redaktion30. Mai 2019

Bei der Europawahl am 26. Mai 2019 fährt Ramsau
mit über 60 % bestes CSU-Ergebnis
im Landkreis ‚Berchtesgadener-Land‘ ein:
 

zur Ergebnis-Tabelle

(> vergrößern der Ergebnis-Tabelle per Click auf’s Bild)

Den Bericht des Berchtesgadner-Anzeigers mit allen Details gibt es HIER

Veröffentlicht unter Wir-vor-Ort-2019

Jahreshauptversammlung 2019 der Ramsauer CSU am 04.04.19

CSU Ortsverband Ramsau Veröffentlicht am 11. April 2019 von CSU-Ramsau-Redaktion11. April 2019
Jahreshauptversammlung der Ramsauer CSU mit Ehrungen
Andreas Bönsch als 1. Vorsitzender bestätigt

Einen großen Vertrauensbeweis erhielt Andreas Bönsch auf der sehr gut besuchten Jahreshauptversammlung der Ramsauer CSU im Gasthof »Oberwirt«. Er wurde ohne Gegenstimme in seinem Amt als 1. Vorsitzender bestätigt.

In seiner Begrüßung freute sich Andreas Bönsch insbesondere über die Anwesenheit von 3. Bürgermeister Sepp Maltan und von Antonia Voss. Die junge Ramsauerin vertrat auf der Hauptversammlung die Junge Union im Talkessel.

In seinem Rechenschaftsbericht erwähnte der Ortsvorsitzende einige Veranstaltungen. So ging es zum Beispiel im Hotel »Nutzkaser« um die Schaffung von bezahlbarem Wohnraum in der Ramsau. Die dort geäußerten Anregungen, neue Wege zu gehen, sollen sich in der Umsetzung des Baugebiets »Kaspern« insbesondere in Bezug auf platzsparendes Bauen wiederfinden.
Im Sinne kommender Generationen dürfte nach Meinung Bönschs auch die Unterstützung regionaler Betriebe und nachhaltiger Produkte sein. Mit dem Besuch der Milchwerke Berchtesgadener Land konnte ein Blick hinter die Kulissen des heimatverwurzelten Unternehmens geworfen werden.
Fünf Neuaufnahmen konnte der Ortsverband Ramsau diesmal verzeichnen, insbesondere junge Bürger interessieren sich wieder für die Kommunalpolitik. Das lässt hoffen, wieder eine ausgewogene Liste für die Kommunalwahlen im Frühjahr 2020 anbieten zu können«, sagte Andreas Bönsch. Fest steht nach seinen Worten, dass Herbert Gschoßmann wiederum als Bürgermeister kandidiert.
Die Herausforderungen in den kommenden Jahren seien groß, egal ob Feuerwehrhaus oder Bauhof, gemeindeeigene Immobilien oder Gemeindestraßen und Brücken, die saniert gehören. »Es gibt viel zu tun«, schloss Ortsvorsitzender Andreas Bönsch seinen Bericht.
Anschließend referierte das jüngste Mitglied des Ortsverbandes, Antonia Voss, über die neu gegründete Junge Union des Talkessels. Dass in kurzer Zeit viele Jugendliche dem JU- Ortsverband Berchtesgadener Land-Süd beigetreten sind, sei ein klares Zeichen, dass sich junge Leute entgegen der verbreiteten Meinung für Politik begeistern können.

Unter der bewährten Federführung von Sigi Scheidsach fanden die Neuwahlen statt.
Antonia Voss ist mit hoher Stimmenzahl neu in den Vorstand gewählt worden.
Bei der Wahl der Delegierten für die Kreisvertreterversammlung erhielt Richard Maltan die höchste Stimmenzahl.

CSU-OV-Ramsau : Jahreshauptversammung-2019 - NeuwahlenDie neue Vorstandschaft der Ramsauer CSU mit dem im Amt bestätigten
1. Vorsitzenden Andreas Bönsch (5. v.l.)

Als letzter Tagesordnungspunkt überreichte Andreas Bönsch den langjährigen Mitgliedern eine Urkunde.

CSU-OV-Ramsau : Jahreshauptversammung-2019 - Ehrungen 1. Vorsitzender Andreas Bönsch überreichte mehrjährigen Mitgliedern Urkunden, unter anderem Thomas Graßl, Richard Maltan und Stefan Donath (v.l.)

(Bericht im Berchtesgadener Anzeiger am 11.04.19)

Veröffentlicht unter Wir-vor-Ort-2019

Einladung zur CSU-Ortshauptversammlung 2019 am 04.04.19

CSU Ortsverband Ramsau Veröffentlicht am 15. März 2019 von CSU-Ramsau-Redaktion15. März 2019

Alle Mitglieder des CSU-Ortsverbandes Ramsau sind zur Ortshauptversammlung mit Neuwahlen herzlich eingeladen:

– Donnerstag, 04. April 2019
– um 19:30 Uhr
– im Gasthof Oberwirt.

Ich würde mich sehr freuen, wenn ich euch alle persönlich begrüßen könnte.
Andreas Bönsch – Ortsvorsitzender

(> Weitere Details zur Tagesordnung s. o. Einladung – per Click auf’s Bild.)
 
Veröffentlicht unter Wir-vor-Ort-2019

Gipfeltreffen auf dem Hochschwarzeck mit den Direktkandidaten der CSU BGL am 05.10.18

CSU Ortsverband Ramsau Veröffentlicht am 12. Oktober 2018 von CSU-Ramsau-Redaktion12. Oktober 2018

Kraft tanken beim Gipfeltreffen mit
Michaela Kaniber und Georg Wetzelsperger

Zum Wahlkampfendspurt haben die CSU-Ortsverbände Berchtesgaden, Schönau am Königssee, Bischofswiesen, Ramsau und Marktschellenberg zur gemeinsamen Wanderung mit Landtagskandidatin Michaela Kaniber und Bezirkstagskandidat Georg Wetzelsperger geladen.
Die fanden deutliche Worte. 

Die CSU Ortsverbände aus dem südlichen Landkreis haben bei strahlender Herbstsonne zum Gipfeltreffen mit Landtagskandidatin und Staatsministerin Michaela Kaniber und Bezirkstagskandidat Georg Wetzelsperger geladen.
Viele Teilnehmer waren gekommen, um mit den Politikern zu wandern und einen geselligen Nachmittag am Hirschkaser zu verbringen. Alle fuhren gemeinsam mit der Hirscheck Sesselbahn nach oben, wo die Gruppe zunächst zur Bezold Hütte wanderte. Die Weisenbläser sorgten für die musikalische Untermalung.

Michaela Kaniber ergriff am Gipfel das Wort: Die anstehende Landtagswahl sei entscheidend für die Zukunft Bayerns.
„In ganz Europa – aber auch sehr deutlich in Deutschland – hat sich ein heftiger Drang zum Rechts- und Linkspopulismus entwickelt. Es gilt mehr als je zuvor, die Mitte zu stärken, um die Stabilität des erfolgreichsten Bundeslandes nicht zu gefährden. Die letzte Bundestagswahl hat sehr deutlich gezeigt, zu welchen Schwierigkeiten es bei der Regierungsbildung kommen kann. Bei allen Fehlern, die in der Politik gemacht werden, sind Wut- oder Protestwahlen das Letzte, was hilft. Wir müssen uns das viel mehr vor Augen halten.“

Michaela Kaniber schilderte ihre Erlebnisse der letzten sieben Monate als Staatsministerin für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten und betonte, wie gern sie sich für die bäuerliche Landwirtschaft stark mache. Sie ging auf das Regierungsprogramm ein, dass die Bayerische Staatsregierung im letzten halben Jahr umgesetzt hat. „Die CSU hat keine leeren Versprechungen aufgestellt, die Regierung unter Ministerpräsident Dr. Markus Söder hat alle Punkte erfüllt – und das in Rekordzeit.“ Umso mehr enttäusche es sie, dass andere Parteien in ihren Wahlprogrammen falsche Tatsachen vorspielen – etwa im Bereich des Umweltschutzes. „Ich habe für eine deutlich bessere Ausstattung für das Bayerische Kulturlandschaftsprogramm und den Vertragsnaturschutz gekämpft. Hierzu stehen uns in Zukunft 330 Millionen zur Verfügung. Das hat sonst kein Bundesland! Schon gar nicht die grün- und rotregierten. Die Grünen behaupten, die kleinstrukturierte Landwirtschaft erhalten zu wollen und im selben Atemzug spielen Sie mit all ihren Auflagen an Umweltschutz und Tierwohl nur der Agrarindustrie geradezu in die Hände.“

Bezirkstagskandidat Georg Wetzelsperger wählte ebenso deutliche Worte:
„Wer Mindestlohn für Landwirte fordert, der beschließt deren Enteignung. Das ist ein Zeichen, dass den Grünen die Leute schlichtweg egal sind. Die meinen, wenn ich überall einen Nationalpark habe, dann wächst gesundes Essen. Dass die Leute dafür jahrhundertelang gearbeitet haben, spielt bei denen keine Rolle. Aber das kommt bei den Stadtmenschen an. Für die hört die Welt an der Stadtgrenze Münchens auf. Das lassen wir uns nicht gefallen.“ Wetzelsperger sprach die Berichterstattung der jüngsten Zeit an, bei der an der CSU kaum ein gutes Haar gelassen wurde. Auch, weil Vertreter anderer Parteien versucht haben, die CSU in ein schlechtes Licht zu rücken. „Aber das tut mir nicht weh, wir haben fünf Jahre lang gearbeitet – und im Gegensatz zu anderen Parteien nicht nur in den letzten Wochen vor der Wahl.“

Michaela Kaniber appellierte an die Anwesenden am Gipfel des Toten Manns, am 14. Oktober zur Wahl zu gehen.
„Sagt es auch euren Freunden und Nachbarn: Kämpft für eine starke CSU. Und ich sage explizit dazu: Die CSU ist nicht perfekt, auch wir machen Fehler. Aber zur Wahrheit gehört auch, dass die CSU in den vergangenen 60 Jahren alles daran gesetzt hat, damit die Rahmenbedingungen immer gut bleiben. Ich finde es traurig, dass Großprojekte wie „Bavaria One“ von den Medien lächerlich gemacht werden. Vielmehr hätte man sich Gedanken machen sollen, was das wirklich bedeutet: die Gründung einer eigenen Uni für Luft- und Raumfahrt. Hier werden in Zukunft 2000 junge Menschen einen Studienplatz vorfinden. 30 neue Professorenstellen werden dafür geschaffen. Bei dem Projekt geht es darum, die Luft- und Raumfahrttechnik für Forschung, Innovationen und Hightec weiter auszubauen. Damit wir auch in Zukunft für unsere Landwirtschaft, für unseren Katastrophenschutz und bei satellitengesteuerter Technik Vorreiter bleiben.“

Michaela Kaniber hofft, sich auch in Zukunft für das Berchtesgadener Land und den Rupertiwinkel stark machen zu können.
„Wir haben die schönste Heimat. Dafür lohnt es sich zu kämpfen. Und genau das ist er Grund, warum ich sage: Gebt unsere Heimat nicht in linke Hände und schon gar nicht in rechte.“

Bilder-Galerie per Click öffnen und vergrößern:













 

Veröffentlicht unter Wir-vor-Ort-2018

Einladung zum Gipfeltreffen mit Michaela Kaniber am 05.10.18

CSU Ortsverband Ramsau Veröffentlicht am 25. September 2018 von CSU-Ramsau-Redaktion12. Oktober 2018

Einladung zum „Gipfeltreffen“
mit Staatsministerin Michaela Kaniber

am Freitag, 5. Okt. 2018 um 15 Uhr
an der Talstation der Hirscheckbahn in Ramsau

Veröffentlicht unter Wir-vor-Ort-2018

Ausflug zur Molkerei in Piding (08.06.18)

CSU Ortsverband Ramsau Veröffentlicht am 24. Juni 2018 von CSU-Ramsau-Redaktion24. Juni 2018
CSU-BGL-Süd zu Gast bei Bernhard Pointner

Zu einer ganz besonderen Vorstellung unserer heimischen Milchmarke Berchtesgadener Land wurden die CSU-Ortsverbände des südlichen Landkreises unter Leitung des Ortsverbandes Ramsau von Molkerei-Geschäftsführer Bernhard Pointner eingeladen.

Bei einer ausgiebigen Gesprächsrunde, Erdbeerkuchen und Kaffe, natürlich mit heimischer Bergbauernmilch, sowie einer darauffolgenden kurzen Führung mit Filmvortrag kamen die etwa 20 Teilnehmer, der 5 BGL-Süd Ortsverbände voll auf ihre Kosten und konnten so einmal hinter die Kulissen eines erfolgreichen modernen und nachhaltigen Unternehmens schauen, was hochinteressant war und nicht jedem gestattet wird.

Unser Dank gilt Herrn Bernhard Pointner für die Einladung
und die spannende Gestaltung des Nachmittags.

 

Veröffentlicht unter Wir-vor-Ort-2018

CSU-Stammtisch im Schwarzeck (11.04.18)

CSU Ortsverband Ramsau Veröffentlicht am 24. Juni 2018 von CSU-Ramsau-Redaktion24. Juni 2018
Ramsauer CSU gegen Zweitwohnsitze!

Zu einem politischen Stammtisch aus der Reihe „Mia Redn mitanand“ lud der CSU-Ortsverband Ramsau am 11. April ins Hotel Nutzkaser ein.
Rund 30 Gäste diskutierten mit Bürgermeister Herbert Gschoßmann und den CSU-Gemeinderäten zum Thema „Bezahlbarer Wohnraum in der Ramsau“.

Die Bevölkerungsdichte im Bergsteigerdorf ist seit Jahren rückläufig. So ist man aktuell sogar unter die 1700-Einwohner-Marke gefallen.

In Zukunft wird es kaum neues Bauland in der Ramsau geben und viele junge Familien können sich die hohen Grundstückspreise einfach nicht leisten. Geeignete Wohnungen fehlen oftmals. Die hohe Anzahl von Zweitwohnsitzen, die vielen ein Dorn im Auge ist tut ihr übriges dazu, das bezahlbarer Wohnraum immer seltener wird. Ein Vorkaufsrecht für Einheimische ist von gesetzlicher Seite leider ausgeschlossen und so muss man in Zukunft sehr gewissenhaft bei der Schaffung von Wohnraum vorgehen. Ein Hauptaugenmerk muss darauf liegen den wenigen und wertvollen Platz, der noch zur Verfügung steht bestmöglich zu nutzen und möglichst viel Wohnraum mit möglichst wenig Flächenverbrauch zu schaffen.

Auch in den gemeindeeigenen Immobilien, wie Stoahäusl und alte Gemeinde könnten, sobald es der momentan stark belastete Haushalt zulässt bezahlbare Wohnungen entstehen und hier würden dann auch Einheimische bevorzugt Wohnungen erhalten. 

 

Veröffentlicht unter Wir-vor-Ort-2018

Einladung zum politischen Stammtisch am 11.04.18

CSU Ortsverband Ramsau Veröffentlicht am 27. März 2018 von CSU-Ramsau-Redaktion15. März 2019

Einladung zum politischen Stammtisch
am Mittwoch, 11. April 2018

„Mia redn mitanand“

Der CSU-Ortsverband Ramsau lädt am
Mittwoch, 11. April 2018 um 19:30 Uhr recht herzlich zum politischen Stammtisch in das Hotel-Gasthof „Nutzkaser“ ein.

Es freuen sich auf viele diskussionsfreudige Gäste und einen kurzweiligen Abend,
Andreas Bönsch, Ortsvorsitzender
Michael Brandt, Ortsverbandsgeschäftsführer

(Weitere Details s. Einladung – per Click auf’s Bild.)

Veröffentlicht unter Wir-vor-Ort-2018

Jahreshauptversammlung 2018 der Ramsauer CSU am 06.03.18

CSU Ortsverband Ramsau Veröffentlicht am 25. März 2018 von CSU-Ramsau-Redaktion15. März 2019
Jahreshauptversammlung der Ramsauer CSU mit Ehrungen
„Fehlender Wohnraum auch in der Ramsau“

Der Ortsvorsitzende Andreas Bönsch begrüßte unter den Gästen besonders die CSU Kreisvorsitzende und Stimmkreisabgeordnete Michaela Kanniber und den stellvertretenden Bürgermeister Sepp Maltan, sowie Kreisrat Richard Grassl.

In seinem ersten Rechenschaftsbericht als Vorsitzender stellte er insbesondere die großen Herausforderungen dar, vor denen die Ramsau steht.
Viele wichtige Entscheidungen stehen an, Feuerwehrauto, Feuerwehrhaus, Bauhof neu, Kreisverkehr, Fuß- und Radweg und Abbiegespuren entlang der B 305. Als Gemeinderat wird einem nicht langweilig.
In den Sitzungen des Ortsverbandes sind diese zukunftsweisenden Projekte immer wieder Gegenstand der Diskussionen.

Den Schwerpunkt der Rede legte Andreas Bönsch aber auf das Thema
„Wohnen im Bergsteigerdorf“.
So berichtete er von der gemeindlichen Bedarfsanalyse ür Wohnraum und einer großen Anzahl von Rückmeldungen. Aufgrund dessen wird der Gemeinderat in einer seiner nächsten Sitzungen den Bedarf wohl anerkennen müssen. Dies bedeutet auch, dass die Gemeinde aktiv gefordert ist, hier tätig zu werden. Die gemeindeeigene Fläche, ein Teil des sog. Kaspernfeldes ist eine gute Möglichkeit, hier für Einheimische Wohnraum zu schaffen. Dabei soll der Fokus ausschließlich auf Wohnen und nicht die Gästevermietung sein. Ebenso sollten seiner Meinung nach kleinere Flächen ausgewiesen werden oder auch Doppelhäuser entstehen, damit dies dann auch bezahlbar bleibt. Mit aller Macht müssen Zweitwohnsitze vermieden werden.

Zu diesem Thema passend berichtete er weiter’s , dass die beiden gemeindeeigenen Immobilien mit Mietwohnungen, sprich „Alte Gemeinde“ und „Stoahäusl“ bei weitem nicht mehr dem heutigen Stand entsprechen.
Die Mieteinnahmen wurden nicht reinvestiert und größtenteils dem allgemeinen Haushalt zugeführt. Dies hat zur Folge, dass man jetzt grundsätzlich Überlegungen anstellen muss, wie es mit diesen Häusern weitergehen soll.
Die Einwohnerzahl der Ramsau sinkt stetig, aktuell auf rund 1660 Einwohner.

Zu dem Thema Bauen+Wohnen in Ramsau kündigte er einen Stammtisch, am 11.04.2018 im Hotel Nutzkaser an.

Nach seinem Vortrag durfte der Ortsvorsitzende mit der Landtagsabgeordneten Michaela Kanniber zahlreiche Ehrungen für langjährige CSU-Mitgliedschaften durchführen:

  • 10 Jahre: Wolfgang Bartels, Birgit Gschoßmann, Monika Gschoßmann, Andreas Palzer und Johann Wegscheider
  • 25 Jahre: Josef Landthaler
  • 40 Jahre: Elfriede Högerle, Mathias Votz, Josef Wurm und Richard Wurm
     

CSU-Ramsau-Hauptversammlung-2018
Die Glückwünsche überbrachten:
Richard Grassl – Kreisrat (links)
Michaela Kanniber, Kreisvorsitzende und MDL (mitte)
Andreas Bösch – Ortsvorsitzender (3. von rechts)
Sepp Maltan, Stv. Bürgermeister (rechts)
Die Geehrten:
Sepp Wurm, Wolfgang Bartels, Josef Landthaler, Matthias Votz, Richard Wurm

Veröffentlicht unter Wir-vor-Ort-2018

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